Düring (Loxstedt)

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Hierarchie

Dedesdorf Gallerieholländerwindmühle "Ursel"

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Landkreis Cuxhaven > Loxstedt > Düring

Einleitung

Geschichte

Düring wird auch als der Ursprung der heutigen Gemeinde Loxstedt bezeichnet. Doch vom ehemaligen Rittergut der von Düring sind lediglich noch Wege aus Kopfsteinpflaster, ein Löschwasserteich, Reste des Flaggenturms und der Burggraben vorhanden. Die „Kaiser-Eiche“, im Jahre 1897 zum 100. Geburtstages von Wilhelm I. gepflanzt, steht vor einer Gaststätte.

Am 1. März 1974 wurde Düring in die Gemeinde Loxstedt eingegliedert.


Wappen

IMG 4473.JPG


Beschreibung


In silber von drei (2:1) roten Widderköpfen begleiteter blauer Balken.

Begründung


Das Wappen ist dem des Adelsgeschlecht von Düring nachgebildet, das in der Gemeinde seinen Stammsitz hatte.


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Eingemeindungen


[

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Loxstedt St. Marien


Loxstedt St. Marien

Die Kirchengemeinde St. Marien in Loxstedt mit den Ortsteilen
Düring
Hohewurth
Nesse
hat knapp 4000 Gemeindeglieder.

Der Bau der Kirche begann 1371. Ein besonderer Schatz sind die mittelalterlichen Deckenmalereien, der „ Loxstedter Totentanz" ist im norddeutschen Raum einzigartig. Der Bau der historischen Orgel, von der weite Teile noch im Originalzustand vorhanden sind, begann 1785 durch Matthias Schreiber. Zur Erhaltung der Kirche trägt der Förderverein bei.

Ein Schwerpunkt in der Gemeindearbeit ist der Kindergarten mit 5 Gruppen, einem Schülerhort und einer Krippe. Kirchenchor, Posaunenchor, Motorradgruppe, Frauenfrühstück, Elternbistro, Seniorennachmittag, Kirchencafe und Gesprächskreis zu Glaubensfragen bereichern das Gemeindeleben.

Eine Selbstvorstellung der Gemeinde finden Sie unter
http://www.kirche-wesermuende.de/das_sind_wir/gemeinden/loxstedt


Katholische Kirchen

St.Johannes der Täufer zu Loxstedt

Bis zum Bau der Sankt-Johannes-der-Täufer-Kirche 1965 in Loxstedt, wurden die Katholiken im südlichen Teil des damaligen Landkreises Wesermünde von der Wulsdorfer Sankt-Nikolaus-Kirche betreut.

Glanzpunkt der Innenausstattung ist heute das Mosaik auf der Altarrückwand, das seit 2001 die Kirche ziert. Das Thema ist die Geheime Offenbarung des Johannes. Gefertigt wurde das Bildwerk aus Natursteinen, die von allen Kontinenten der Welt stammen.

Nachdem 2006 der damalige Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet wurde, wurden die kath. Pfarrgemeinden Loxstedt und St. Nikolaus Wulsdorf mit der kath. Pfarrgemeinde Hl. Herz Jesu in Geestemünde zusammengelegt.

Die Kirche St. Johannes der Täufer ist Filialkirche der Pfarrei Hl. Herz Jesu in Bremerhaven-Geestemünde, Dekanat Bremerhaven, Bistum Hildesheim, Kirchenprovinz, Erzbistum Hamburg

Herz-Jesu-Kirche Mitte

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen



Internetlinks

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