Geiern (Postmünster)

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Disambiguation notice Geiern ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Geiern.

Einleitung

Zugehörigkeit
Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Regierungsbezirk Niederbayern
Landkreis Rottal-Inn
Gemeinde Postmünster

Allgemeine Information

Namen

  • Geyer 1828[1], 1831[2]
  • Geyern um 1830 Uraufnahme, 1835[3], 1865 Urpositionsblatt
  • Geier 1867[4]
  • Geiern 1867[5]

Ortsentwicklung

Jahr Typ Einwohner Gebäude Wohngebäude Wohnungen
1828[1] Einöde 6 1 Haus
1831[2] Einöde 6
1867[4][5] Einöde 4 4 1 Haus
1875[6] Einöde 4 5
1885[7] Einöde 5 2
1900[8] Einöde 7 1
1925[9] Einöde 6 1
1950[10] Einöde 6 1
1961[11] Einöde 10 2
1970[12] Einöde 8
1987[13] Einöde 8 2 2

Schule

Geiern gehört zum Schulsprengel der Grundschule Nöham.

Post

Gehört 1848 bis 1888 zur Post Pfarrkirchen[6][7], 1904 bis 1952 zur Post Furth b. Pfarrkirchen. Von 1962 bis 1993 hatte Geiern die Postleitzahl W-8341, danach 84389.

Politische Einteilung

Geiern gehörte 1808 bis 1818 zum Steuerdistrikt Schalldorf. Mit der Bildung der Gemeinden 1818 wurde die Einöde Teil der Gemeinde Schalldorf. Die Zusammenlegung mit den Gemeinden Postmünster, Gangerbauer und Neuhofen am 1. April 1971 brachte die heute noch gültige Eingliederung in die Gemeinde Postmünster.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Geiern gehört bis 1867 zur katholischen Pfarrei Postmünster, ab 1876 zur katholischen Pfarrei Nöham.

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Geiern

Karten

BayernAtlas BayernAtlas-noUTM BayernAtlas-oldLayer

Quellen und Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 Martin Süss: Tabellarische Beschreibung des Bisthums Paßau mit einer Karte desselben. Paßau 1828. Seite 214 (Google) oder (Digitale Sammlungen)
  2. 2,0 2,1 Joseph Anton Eisenmann, Karl Friedrich Hohn: Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern. Erster Band. Erlangen 1831. Seite 528
  3. Topographischer Atlas vom Königreiche Baiern. Blatt 64 Landau.
  4. 4,0 4,1 J. Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon, München 1867, Spalte 515 (Beschreibung)
  5. 5,0 5,1 Joseph Rottmayr: Statistische Beschreibung des Bisthums Paßau. Paßau 1867. Seite 267
  6. 6,0 6,1 Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Königl. Bayer. Statistisches Bureau. München 1877. Spalte 588
  7. 7,0 7,1 Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. K. bayer. statistisches Bureau. München im Januar 1888. Spalte 560
  8. Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister. K. Bayer. Statistisches Bureau. München 1904. Spalte 576
  9. Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern. Bayer. Statistisches Landesamt. München 1928. Spalte 590
  10. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1952. Spalte 569
  11. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1964. Spalte 422
  12. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Statistisches Landesamt. München 1973. Seite 107
  13. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. München 1991. Seite 226
Orte im Steuerdistrikt Schalldorf (Stand 1811) Quelle: Historischer Atlas von Bayern
Orte in der Gemeinde Schalldorf (bis 1971)
Orte in der Pfarrei Nöham

AistAttenbergBuchEdFrauenödGeiernGrabenHaslingHeißHofstettenHöhenbergHolzNöhamÖlingPfarrhofScheiereckSchönhofSperrStallhofStelzenbergStraßStraßdoblTrausburgWaldWeihersbachWimm bei NöhamZeil