Krefeld

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Krefeld


Einleitung

Wappen

Wappen NRW Kreisfreie Stadt Krefeld.png


Allgemeine Information

Kreisfreie Stadt mit 233.342 Einwohnern. (2017)

Politische Einteilung

Das Stadtgebiet Krefelds gliedert sich in die 9 Stadtbezirke: Mitte, West, Nord, Hüls, Süd, Fischeln, Oppum-Linn, Ost und Uerdingen. Des Weiteren existieren 19 Stadtteile, diese sind in mehrere statistische Bezirke unterteilt.

Die 19 Stadtteile mit ihren amtlichen Nummern:

  • 010 Stadtmitte
  • 020 Kempener Feld/Baackeshof
  • 030 Inrath/Kliedbruch
  • 040 Cracau
  • 050 Dießem/Lehmheide
  • 060 Benrad-Süd
  • 070 Forstwald
  • 080 Benrad-Nord
  • 090 Hülser Berg
  • 100 Traar
  • 110 Verberg
  • 120 Gartenstadt
  • 130 Bockum
  • 140 Linn
  • 150 Gellep-Stratum
  • 160 Oppum
  • 170 Fischeln
  • 180 Uerdingen
  • 190 Hüls


Eingemeindungen

Folgende Städte und Gemeinden beziehungsweise Gemarkungen wurden nach Krefeld eingemeindet:

Jahr Eingemeindete Gebiete
1901 Linn (Stadtrecht seit dem 14. Jahrhundert)
1907 Bockum (Buchheim), Verberg und Oppum (Uppheim) (alle Bürgermeisterei Bockum)
1929 Bildung des Stadtkreises Krefeld-Uerdingen (1940 in Stadtkreis Krefeld umbenannt) durch Vereinigung folgender Städte und Gemeinden:
Stadtkreis Krefeld
Stadt Uerdingen, Landkreis Krefeld (Stadtrecht seit 1255/1324 mit dem 1927 eingegliederten Hohenbudberg, Bürgermeisterei Friemersheim)
Fischeln, Landkreis Krefeld
Traar, Landkreis Krefeld
Gellep und Stratum (Bürgermeisterei Lank), Landkreis Krefeld
Forstwald (Amt Vorst), Landkreis Krefeld
Benrad und Hülserberg (Amt Hüls), Kreis Kempen
1975 Hüls, seit 1970 Ortsteil der Stadt Kempen, Kreis Kempen-Krefeld (Orbroich war bereits 1936 eingemeindet worden.)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Alte Kirche

Der Evangelische Kirchenkreis Krefeld-Viersen
mit Sitz in Krefeld gehört zur
Evangelischen Kirche im Rheinland.
















Katholische Kirchen

St. Dionysius

Die katholischen Gemeinde zählen zum Bistum Aachen,
siehe Bistum_Aachen/Region_Krefeld.
















Jüdische Gemeinde

Die Jüdische Gemeinde Krefeld gehört mit dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein dem Zentralrat der Juden in Deutschland an.

Andere Glaubensgemeinschaften

Alt-Katholisch

Krefeld, Erscheinung Christi Homepage

Evangelische Freikirchen

Griechisch-Orthodox

Garnison

  • Crefeld als Garnisonsstadt 1912/1913:

Geschichte

  • Krefeld wurde urkundlich erstmals 1150 im Werdener Urbar erwähnt und gehörte zur Grafschaft Moers.
  • 1373 erhielt das Dorf Krefeld die Stadtrechte.
  • 1542. Bertram von der Lippe gen. Hoen wird Drost von Moers und Krefeld (Wilhelm v. Neuenahrs) auf der Burg Krakau.
  • 1584 wurden die Stadt und die zur Herrlichkeit Krefeld gehörenden Honschaften Inrath, Diessem und unter der Linde völlig zerstört und gelangte 1594 an Oranien. Die von den Oraniern gewährte, aber auf das private Leben beschränkte, Religionsfreiheit führte dazu, dass sich religiös Verfolgte aller Konfessionen aus dem gesamten Umland, aber auch aus anderen Deutschen Regionen, in Krefeld niederließen. Dies begünstigte insbesondere die mennonitische Gemeinde. Diese stellte 1716 ein Viertel der Krefelder Bevölkerung.
  • 1702 gelangte Krefeld dann an Preussen und wurde nach Einführung der Seidenweberei und Monopolisierung derselben zu einer der am schnellsten wachsenden Städte Europas. Der Arbeitskräftebedarf und die Steuerkraft der Stadt waren so groß, dass es den Militärs verboten war, in Krefeld Soldaten anzuwerben. Dieser Trend hielt bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert an.
  • 1794 Der Rhein wird Außengrenze von Frankreich
  • 1798 Das Departement de la Roer wird eingerichtet, Krefeld wird Sitz des Arrondissement Crefeld, gleichzeitig Canton und Mairie Crefeld
  • 1815 wir der Niederrrhein wird preußisch, Krefeld wird Sitz des Landkreises Crefeld
  • 1929 Nach den Eingemeindungen von Linn, Uerdingen, Bockum, Fischeln und letztlich von Hüls erreichte Krefeld seine jetzige Größe.
  • Seit 1929 schreibt man Krefeld, davor war Crefeld gebräuchlich.
  • 1940.15. Mai. Britische Bomben auf Zülpich, Mönchengladbach, Erp und Krefeld.
  • 1940.19. Mai-4. Juni. 8 Bombenangriffe der Briten auf Krefeld.
  • 1943.11./12. Juni. Luftangriff auf Krefeld, 1056 Tote, eine Fläche von 3,75 Quadratkilometer ist geschlossenes Brandgebiet, 47% der Bebauungsfläche ausgebrannt (Jörg Friedrich: Der Brand, Deutschland im Bombenkrieg, S.97).
  • 1943.21./22. Juni. Luftangriff auf Krefeld.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde e.V., Bezirksgruppe Krefeld

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Personenstandsregister

  • Personenstandsregister Sterbefälle Krefeld, 1876 - 1884, Digitalisate
  • Personenstandsregister Sterbefälle Krefeld-Mitte, 1885 - 1938, Digitalisate
  • Personenstandsregister Sterbefälle Traar, 1907 - 1928, Digitalisate
  • Personenstandsregister Sterbefälle Krefeld-Traar, 1929 - 1933, Digitalisate
  • Personenstandsregister Sterbefälle Krefeld-Uerdingen (Traar), 1934 - 1938, Digitalisate

Grabsteine


Standesamtsregister

Register für Krefeld, Uerdingen und Hüls ab 1798. Decennaltabellen der Jahre 1803 - 1872 als Filme im Stadtarchiv einsehbar..

  • Personenstandsregister Sterbefälle Hüls 1876-1938, Zweitschriften 13079-13142, Digitalisate


Kirchenbücher

  • Evangelisch-Reformierte Kirche Crefeld:
  • Mennoniten Gemeinde Crefeld:

Kopien im Stadtarchiv Krefeld mit Findbüchern

Krefeld
  • Reformierte Gemeinde 1647 - 1798
  • Mennoniten 1701 - 1936
  • Katholiken 1744 - 1798
  • Lutheraner 1744 - 1798

Bei den Krefelder Kirchenbüchern ist zu beachten, dass sie bis 1701 als Simultanregister für alle Konfessionen geführt wurden. Im ehemals oranischen Krefeld waren wegen der Religionsfreiheit nahezu alle Konfessionen vertreten. Dennoch durften bis 1744 kirchliche (Amts)Handlungen nur vom reformierten Pfarrer vorgenommen werden. Ein Eintrag ins reformierte Kirchenbuch besagt daher nichts über die konfessionelle Zugehörigkeit. Die Mehrzahl der in den reformierten Kirchenbüchern eingetragenen Personen sind Katholiken. Ab 1701 führten zunächst die Mennoniten, ab August 1744 die Katholiken, die zu diesem Zeitpunkt weltweit größte katholische Gemeinde ohne eigene Kirche, eigene Kirchenbücher, sowie die Lutheraner. Für die Familienforschung ist eine konfessionelle Zuordnung der Personen vor 1744 sehr schwierig. Dennoch können einige Anhaltspunkte bei der Zuordnung sehr dienlich sein. Mennoniten sind ausschließlich im Proklamationsregister zu finden. Taufen ließen sie nicht vornehmen. Bei den Namen bedienten sie sich überwiegend eines Patronyms, dem man dann den Namen des Vaters entnehmen kann. Katholiken hatten häufig Taufpaten, die bei den reformierten Konfessionen überwiegend fehlten. Sind Berufsangaben vorhanden, so können alle Berufe mit einer öffentlichen Funktion ( bis hinab zum Torhüter oder Nachtwächter) sowie die Wirte den Reformierten zugeordnet werden. Die Reformierten und die Mennoniten benannten ihre Kinder weitgehend nach einer teils recht strengen Erbnamensitte, d.h. dass die Kinder in festgelegten Reihenfolgen, die sich an den Großeltern orientierten, ihre Vornamen erhielten. Dies wird fälschlicherweise oft als rheinische Patennamensitte bezeichnet.

Eingemeindete Orte
  • Linn kath. 1680 - 1798
  • Uerdingen kath. 1620 - 1798
  • Bockum kath. 1649 - 1798
  • Fischeln 1649 - 1798

In "Die Heimat" (Herausgegeben vom Krefelder Heimatvrein), steht im Jahrgang 17, Heft 4 in der Zusammenstellung der Kirchenbücher der Stadtgemeinde Krefeld-Uerdingen:
"St. Margarethe (Linn)
[...]
Standesamt Linn:
T.H.G. 1713-1798 mit alphabetischem Verzeichnis
Pfarramt:
T.H.G. ab 1779
Erstkommunikantenliste, Firmlingsverzeichnis

In den "Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V.", Band XI, Heft 3, findet sich unter dem Titel "Ein wiederaufgefundenes Kirchenbuch von Krefeld-Linn": "Vor einiger Zeit zeigten wir an dieser Stelle (Band XI, Sp. 60) eine Zusammenstellung der <<Kirchenbücher im Stadtgebiet Krefeld-Uerdingen>> an, die der Vorsitzende unserer Krefelder Ortsgruppe Franz Heckmanns herausgegeben hatte. Im Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung hat nachträglich das Stadtmuseum Düsseldorf mitgeteilt, daß das lange gesuchte ältere Tauf-, Heirats- und Sterbebuch der Pfarre St. Margaretha in Krefeld-Linn sich unter seinen Beständen befinde. Es umfaßt die Amtszeit des Pfarrers Johann Wilhelm Hillen, der von Dezember 1679 bis 1712 Pfarrer von Linn war [...] und enthält:

  • Taufen: 12.4.1680 - 7.10.1712
  • Heiraten: 21.5.1680 - 21.6.1713
  • Sterbefälle: 12.4.1680 - 7.10.1712
  • Firmlinge: 1685 und 1695

Die Stadt Krefeld hat eine Photokopie des Buches anfertigen lassen."

Laut Email der Bibliothek des Stadtmuseums Düsseldorf vom 21. Januar 2008 befindet sich das Kirchenbuch noch immer dort.

Bevölkerungslisten

Bevölkerungslisten aus der Franzosenzeit für das heutige Krefeld liegen im Hauptstaatsarchiv Düsseldorf.

Im Einzelnen:

  • Kanton Krefeld, Stadt Krefeld: 1802, 1803
  • Kanton Kempen, Mairie Hüls: 1799, 1801, 1802 und 1803
  • Kanton Uerdingen, Bockum,(Hohen)Budberg, Fischeln, Gellep, Ilverich, Linn und Oppum, Rath und Vennikel, Uerdingen, Verberg: 1799, nur Bockum, Fischeln und Uerdingen: 1801, 1802, 1803.

Hülser Lagerbuch

Im Hülser Lagerbuch sind alle Hofbesitzer und Besitzwechsel, sowie Sterbefälle der Berechtigten verzeichnet; Grundbesitz gab es auch in Krefeld.

Polizeiliche Melderegister

ca. 1875 bis ca. 1900

Die ältesten noch erhaltenen Melderegister wurden 1875 angelegt und bis Anfang 1900 (also vor den Eingemeindungen der anderen Orte) geführt. Sie sind im Stadtarchiv Krefeld im Bestand 4 erhalten und einsehbar. Die Bände sind zum einen alphabetisch und zum anderen nach Geschlechtern angelegt. So beinhaltet Bestand 4, Nr. 2307 die weiblichen Einwohner mit den Nachnamensbuchstaben Bi.-Bk., die Nr. 2169 enthält die männlichen Einwohner mit den Nachnamensbuchstaben Bi.-Bk. Am Ende eines jeden Bandes gibt es ein alphabetisches Namensregister, da die eigentlichen Melderegister chronologisch geordnet sind. Die Angabe 16/5 meint Folium 16, Eintrag 5.

Die vorgedruckten Formulare enthalten folgende, nicht immer ausgefüllte, Spalten: In Crefeld seit, woher: / Zu - und Vorname / Geboren am, zu:, Staatsangehörigkeit / Religion / Stand, Beruf oder Gewerbe / Militärverhältnis / Verheirathet, verwittwet, geschieden u. mit: - von: c. Fol. / Familie:, Eltern, Kinder c. Fol. / Bestraf., Untersuchgshaft u. Bes. Liste / Wohnung, STraße, Haus-No. / Wohnungs-Veränderung, Besondere Bemerkung / Abgang, Datum und Ort

nach 1900

Die Melderegister nach 1900 sind auf Karteikarten festgehalten und nicht selber einsehbar, eine Auskunft ist kostenpflichtig.

Adressbücher

Gefallene der Kriege

Listen des Onlineprojekt Gefallenendenkmal: http://www.denkmalprojekt.org/covers_de/d_nrw.htm#K (Krefeld ist weiter unten auf der Seite).

Liste des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.: http://www.volksbund.de/graebersuche/content_suche.asp (Krefeld oder Crefeld eingeben).


Bibliografie

  • Die Kunstdenkmäler der Städte und Kreise Gladbach und Krefeld im Auftrage des Provinzialverbandes der Rheinprovinz, herausgegeben von Paul Clemen, Düsseldorf, L. Schwann, 1896, 167 Seiten, Digitalisate

Genealogische Bibliografie

  • Boecken, Charlotte: Die ehemaligen Jülicher Festungshäftlinge Grahe und Henckels als Krefelder Einwohner. Neue Forschungsergebnissezu ihrer Herkunft aus Solingen und ihrem Leben in Krefeld. In: Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins, 95. Band, Jahrgang 1991/92, Neustadt an der Aisch 1993, Seite 21-40.
  • Johann Wilhelm Spitz: Die Crefelder u. Neußer Räuberbande unter den Räuber-Chefs Friedrich dem Einäugigen u. Michael Weber, genannt Fetzer nebst 70 andern Räubern, Köln, (nicht vor 1803)

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Föhl, Walther: Uerdinger Bibliographie, Krefeld-Uerdingen, Verl. des Uerdinger Heimatbundes, 1955 Online
  • N.N.: 150 Jahre Industrie- und Handelskammer zu Krefeld 1804 bis 1954, 1954

In der Digitalen Bibliothek

Periodika

  • Die Heimath - Wochenbl. für Kunde d. niederrhein. Geschichte mit Einschluß d. Sagen, Legenden, Gebräuche etc. Crefeld, H. Keussen, 1875 - 1878, Digitalisat
  • Intelligenzblatt für die Bezirke von Crefeld und Cleve : und die übrigen Gegenden des Ruhr-Departements, 1802 - 1804, Digitalisat
  • Der Niederrhein - Zeitschr. f. niederrhein. Geschichte u. Alterthumskunde, Fischeln, Lentzen, 1878 - 1887, (hauptsächl. Geschichte Krefelds und Umgebung), Digitalisat
  • Heimathskunde - Zeitschr. für niederrhein. Geschichte u. Altertumskunde, Fischeln, Lentzen, 1879 - 1884, (hauptsächl. Geschichte Krefelds und Umgebung), Digitalisat
  • Niederrheinische Volkszeitung, weitere Titel: Heimatzeitung für Krefeld, M.Gladbach, Rheidt und der linken Niederrhein ; Krefelder Stadtanzeiger, Krefelder Tageblatt, Uerdinger Volkszeitung, 1935-1940, Digitalisat
  • NV am Sonntag : Blätter für Heimat, Kultur und Unterhaltung (Niederrheinische Volkszeitung), 1935-1939, Digitalisat
  • Crefelder Kreis- und Intelligenzblatt, 1844 - 1845, Digitalisat
  • Intelligenzblatt für Crefeld und die umliegende Gegend, 1824 - 1843, Digitalisat
  • Crefelder Wochenblatt, 1807 - 1822, Digitalisat
  • Crefelder Zeitung : Organ für die constitutionelle Partei, 1849 - 1850, Digitalisat
  • Neue Crefelder Volksblätter : ein freies Organ für Stadt und Land, 1849, Digitalisat
  • Crefelder Anzeiger, 1861, Digitalisat
  • Rheinische Tageszeitung : für deutsche Art und deutsche Arbeit in Stadt und Land, 1926, Digitalisat

Archive und Bibliotheken

Archive

Stadtarchiv Krefeld
Girmesgath 120 / Postfach 2740
D-47727 Krefeld

https://www.krefeld.de/de/stadtarchiv/41-stadtarchiv/

Genealogische Sammlungen im Stadtarchiv Krefeld

  • Sammlung Niepoth - Schwerpunkt Mennoniten und alt eingesessene Familien
  • Sammlung Heckmanns - Ungeordneter Nachlass des früheren Vorsitzenden der WGfF

Bibliotheken

Stadtbücherei

Stadtbücherei
Theaterplatz 2
47799 Krefeld

http://www.krefeld.de/stb

Bibliothek des Stadtarchives

https://www.krefeld.de/de/stadtarchiv/bestaende/

Verschiedenes

Karten


Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Genealogische Mailinglisten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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