Trempen
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Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Darkehmen
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Am 19. August 1570 fand zwischen Albrecht und Dietrich von Schlieben eine Teilung der Gerdauer Güter statt, in der Trempen nebst Ernstburg (Anm.: Kreis Darkehmen) an Albrecht, die spätere Linie der Schliebens auf Nordenburg kam. In diesem Teilungsvertrag heißt es: "Trimpen hat 27 Hufen, davon gehören der Kirche vier." Von den Schliebens kam Trempen 1637 durch Verkauf nebst den Ernstburgschen Gütern an Albrecht von Königsegg, dessen Witwe 1692 Friedrich Wilhelm von Lehndorff heiratete.
Der Pfarrer Regge zu Trempen 1696 - 1710 kaufte vier Hufen zu einem Witwensitz, verkaufte diese aber, als seine Gattin an der Pest starb, an den Lehnspatron von Dagritz; auf ihnen wurde Klein-Trempen begründet. (Die uralte Familie von Dargitz starb 1850 mit Eduard von Dargitz auf Wendehnen aus).
Dargitz musste schuldenshalber 1726 Trempen mit allen seinen anderen Gütern (s. Ernstburg) an den Kriegsminister von Görne verkaufen. 1746 verkaufen es die sieben Erben an ihre dem Minister von Rochow vermählte Schwester. [1]
Historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Angerapp
Adressbücher
Bibliografie
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913