Öhm

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Öhm' oder „Ööm“ (ndd.) bezeichnete im 17. / 20. Jhdt. einen älteren oder alt gewordenen ledigen (unverheirateten) Onkel, Oheim, oder Junggesellen, der aber nicht verwandt sein mußte.

  • Bibliografie: Walbaum, Bernhard: „Öhm Hännerich, Vörtellsels un Döhnkes, als in Mönsterländer Platt“, Lechte 1983 ISBN 3-7849-1135-8