Abschermeningken (Kreis Darkehmen)
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Abschermeningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Abschermeningken. |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Darkehmen > Abschermeningken
Einleitung
Allgemeine Information
Abschermeningken war eine Gemeinde im Landkreis Darkehmen (Angerapp). [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Obszarniki.[2]
Name
- Abschermeningken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1938: Almental [3]
Politische Einteilung
Ab 1945
|
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Kleszowen (Kleschauen)
- Abschermeningken gehörte zum evangelischen Kirchspiel Kleszowen (Kleschauen).
- Zum evangelischen Kirchspiel Kleszowen (Kleschauen) gehörten folgende Orte : Kleszowen (Kleschauen), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Kleszowen (Kleschauen)
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Abschermeningken, Kellmienen, Kleszowen, Petrelskehmen, Wantischken, Wikischken,
Worellen mit Astrawischken, Auxkallen, Brindlacken, Charlottenwalde, Gleisgarben, Jagotschen, Jodszuhnen, Klewienen,
Koletitschken, Klein Kolpacken, Krugken, Kuddern, Masutschen, Pogrimmen, Raudohnen, Skallischkehmen,
Tautschillen, Uszballen und Zedmar. [6]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Goldap
- Abschermeningken gehörte zum Kirchspiel Goldap, St. Leo.
- Zum Kirchspiel Goldap gehörten folgende Orte : Goldap, und .... [7]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Goldap
Kirche
- Die Kirche wurde 1894 erbaut.
Geschichte
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Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
Bibliografie
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.15-19
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Obszarniki&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.6, VfFOW Hamburg 1983
- ↑ 4,0 4,1 http://bip.warmia.mazury.pl/banie_mazurskie_gmina_wiejska/101/Jednostki_pomocnicze/
- ↑ http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.271
- ↑ Referenzfehler: Es ist ein ungültiger
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