Adlig Glodowen

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Sensburg
Sensburg

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Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Glodowen > Adlig Glodowen
Sensburg (Mrągowo)Bruchwalde oder Klein Bagnowen (Bagienice Małe)Forsthaus Joachimowen (Joachimowo)Willamoven (Wilamówko)Adlig Glodowen (Głodowo)Köllmisch Alt GlodowenMaradtken (Maradki)Heinrichshöfen (Jędrychowo)Janowen (Janowo)Rodowen (Rodowo)Salucken (Załuki)Sorquitten (Sorkwity)Chabrim (Plażowa)Neblisch (Słomowo)Lasken (Młynik)Bothau (Bałowo)Groß Stamm (Stama)Pustnick (Pustniki)Maradtkenwalde (Maradzki Chojniak)Tiefendorf oder Bagnowenwolka (Wólka Bagnowska)Borkenau oder Neu Bagnowen (Nowe Bagienice)Althöfen oder Alt Bagnowen (Bagienice)Forsthaus Stobbenforst (Pienki)Sternwalde (Lasowiec)Ober Mühlenthal (Młynowo)
Adlig Glodowen oder Glodowen (links unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.135 Sensburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Adlig Glodowen war ein Wohnplatz in der Gemeinde Glodowen im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Głodowo.
Głodowoist kein eigenständiger Ort mehr, er ist Ortsteil des Dorfs Maradki (auf deutsch: Maradtken). [2]

Name

  • Adlig Glodowen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1938: Hermannsruh [3]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6]
  • 8.11.1859, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1859, No.47, Verordnung No.335
Die Bildung eines besonderen Gemeinde-Bezirks Glodowen
Durch die Allerhöchste Kabinetsordre vom 21sten d. M. ist genehmigt worden, daß aus folgenden, im Kreise Sensburg belegenen Besitzungen:
1. Adlig Glodowen, 2. Köllmisch Glodowen und 3. Willamowen
ein besonderer Gemeinde-Bezirk unter dem Namen Glodowen gebildet wird, was wir hiermit bekannt machen. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 8. 4.1874 der Amtsbezirk Nr.16 Borowen im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Borowen gehörten die Dörfer Borowen mit Zubehör, Gaynen, Glodowen mit Willamowen, Glognau, Maradtken und die Güter Bienken, Gut Gaynen, Pillacken. [8] [9] [10] [11] [12] Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer Neubacher in Gaynen.[8] 1908 umfasste der Amtsbezirk Borowen die Landgemeinden Borowen, Ganthen, Glodowen, Glognau und Maradtken und die Gutsbezirke Bienken, Gaynen und Pillacken[9] 1931 umfasste der Amtsbezirk die Landgemeinden Borowen (nach Umbenennung 1938 Prausken genannt), Ganthen (mit Gutsbezirken Bienken und Gaynen), Glodowen (nach Umbenennung 1938 Hermannsruh genannt), Glognau und Maradtken. [9] [1] [3]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Borowen in Prausken umbenannt. [9] [3]
  • Der Amtsbezirk Prausken bestand bis 1945. [9]
  • Der Wohnplatz Adlig Glodowen gehörte zur Landgemeinde Glodowen.
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Glodowen in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Glodowen in Hermannsruh umgenannt. [3]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Borowen in Prausken. [9] [3]
  • Der Amtsbezirk Prausken bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [13] [14]

Standesamt Borowen

  • Adlig Glodowen gehörte zum Standesamt Borowen.
  • Das Standesamt Borowen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde 1892 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Borowen gehörten folgende Orte : Borowen, und .... [15] [11]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Borowen
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Gutsbesitzer Neubacher in Gaynen. [15]
  • Nach der Auflösung des Standesamt Borowen 1892, wurde Adlig Glodowen dem Standesamt Sorquitten zugeordnet.

Standesamt Standesamt Sorquitten

  • Adlig Glodowen gehörte zum Standesamt Sorquitten.
  • Das Standesamt Sorquitten wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Sorquitten gehörten folgende Orte : Sorquitten, und .... [16] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Sorquitten
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Baron von Hühnefeldt in Gehland. [16]

Einwohnerzahlen

1871 [10] 1885 [11] 1898 [17] 1905 [12] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
39 35 39 33

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Sorquitten, Kreis Sensburg

Evangelisches Kirchspiel Warhuhnen

Schulorte

Katholische Kirchen

  • Adlig Glodowen war durch die Gasteinpfarrungs-Dekret vom 23.11.1860 im Kirchspiel Bischofsburg eingepfarrt.
  • 23.11.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.50, Verordnung No.358
Gasteinpfarrungs-Dekret für die katholische Pfarrkirche zu Bischofsburg A.d.J. 3383.Novbr.
In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschrift des § 293, Thl. II, Tit. des Allgem. Landrechts, wonach einzelne Einwohner des Staats,
welche weder zu einer Parochie gehören, noch vom Pfarrzwange erimiert sind, eine Kirche ihrer Religionsparthei wählen müssen,
zu welchem sie sich halten wollen, werden nach vorhergegangener Vernehmung der betheiligten Interessenten die katholischen
Bewohner folgender Ortschaften:
1. Gut Almoyen und Dorf Almoyen, 2. Charlotten, 3. Chosciewen (Pustnick), 4. Chosciewen (Bothau), 5. Domp, 6. Alt Gehland, Klein Gehland
und Neu Gehland, 7. Gladowen, 8. Johannisthal, 9. Gut Kamionken und Dorf Kamionken, 10. Klein Kamionken, 11. Groß Kosarken-Dönhoffstädt,
Groß Kosarken-Wehlack und Klein Kosarken, 12. Maradtken, 13. Milucken, 14. Neuberg, 15. Pierwoy, 16. Gut, Dorf und Waldhaus Ribben,
17. Gut Koslau, 18. Gut, Dorf und Waldhaus Rossogen, 19. Sorquitten, 20. Steinhof, 21. Willamowen, sämmtlich im Kreise Sensburg,
zur benachbarten katholischen Pfarre zu Bischofsburg hiermit als Gäste eingepfarrt und hierüber nachstehende Bestimmung getroffen:
1. der katholische Pfarrer zu Bischofsburg .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]

Katholisches Kirchspiel Bischofsburg

Die kath. Kirche St.Johannes in Bischofsburg
(2012)
Kirche
  • Eine Kirche wird in Bischofsburg zum erstenmal 1505 erwähnt. [22]
  • Bei dem Stadtbrand 1521 ist die Kirche wahrscheinlich abgebrannt.
  • 1580 wird die neue Kirche von Bischof Cromer geweiht.
  • 1700 wird die Kirche be einem Brand schwer beschädigt und repariert.
  • 1766 brannte die Kirche erneut ab und wurde erneut aufgebaut. [22]
  • Adlig Glodowen wurde 1894 von Bischofsburg nach Kobulten umgepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Kobulten

Kobulten gehörte zu den Kirchspielen:

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Glodowen war ein adlig Gut mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Amtsbezirk Sehesten im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Glodowen im Kirchspiel Sorquitten. Der Besitzer war Ritter von der Gröben auf Langheim. [23]
  • 1818: Glodowen war ein adlig Hauptgut mit 2 Feuerstellen und 10 Seelen. Eingepfarrt war Glodowen im Kirchspiel Sorquitten. [24]
  • 1839: Glodowen war ein adlig Gut mit 1 Feuerstelle und 16 Einwohnern. Eingepfarrt war Glodowen im Kirchspiel Sorquitten. [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbeitet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank: ZDB-ID 13501-x
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Adlig Glodowen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=G%C5%82odowo&level=miejscSkl&wojewodztwo=398&powiat=6476&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.22, VfFOW Hamburg 1983
  4. 4,0 4,1 http://bip.gminasorkwity.pl/186/Statut_Gminy_Sorkwity/
  5. Artikel von Maradtken in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1859, Nr.47, Verordnung Nr.335, S.247 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.173 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 9,6 9,7 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/prausken.htm
  10. 10,0 10,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN71“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  12. 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  13. Westfälische Geschichte online
  14. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. 15,0 15,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.487 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  16. 16,0 16,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.486 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.361.33
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.353-354
  21. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.50, Verordnung Nr.358, S.289 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. 22,0 22,1 http://www.bischofsburg.de/
  23. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  24. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.101.21, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  25. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.175.262


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1907)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Landgemeinden und Gutsbezirke:

Allmoyen | Gut Allmoyen | Alt Gehland | Alt Kelbonken | Alt Muntowen | Alt Rudowken | Aweyden | Babienten | Ballau | Baranowen | Gut Barranowen | Bienken | Borken | Borowen | Bosemb | Bothau | Brödienen | Gut Brödienen | Bubrowko | Budzisken | Gut Budzisken | Burschewen | Charlotten | Chostka | Choszewen A | Choszewen B | Gut Choszewen | Cruttinnen | Cruttinnen, Oberförsterei | Cruttinnerofen | Czerwanken | Czierspienten | Diebowen | Eckertsdorf | Eichmedien | Gut Eichmedien | Fasczen | Gaynen | Georgenthal | Giesewen | Glashütte | Glodowen | Glognau | Gollingen | Gonschor | Gonswen | Grabowken | Groß Kamionken | Gut Groß Kamionken | Groß Kosarken-Dönhoffstädt | Groß Kosarken-Wehlack | Groß Stamm | Grünheide | Grünhof | Grunau | Gut Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Heinrichshöfen | Isnothen | Jägerswalde | Janowen | Julienthal | Kamien | Kerstinowen | Klein Gehland | Klein Grabnick | Klein Kamionken | Klein Kosarken | Klein Maradtken | Klein Stamm | Kleinort | Klonn | Koslau | Gut Koslau | Kossewen | Kotzargen | Gut Kotzargen | Krawno | Krummenort | Kutzen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lawnilassek | Lubjewen | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Matheussek | Millucken | Mniodunsken | Moythienen | Neberg | Neu Gehland | Neu Kelbonken | Neu Muntowen | Neu Rudowken | Olschewen | Ossa | Peitschendorf | Pfaffendorf | Pierwoy | Polommen | Polschendorf | Prawdowen | Pruschinowen | Pruschinowenwolka | Pustnick | Gut Pustnick | Reuschendorf | Ribben | Gut Ribben | Rosoggen | Gut Rosoggen | Roßgarten | Rudwangen | Sakrent | Salpia | Salpkeim | Sawadden | Schaden | Schäferei | Schellongowken | Schimonken | Schniodowen | Sdrojowen | Seehesten | Gut Seehesten | Selbongen | Sgonn | Siemanowen | Sonntag | Sorquitten | Steinhof | Surmowen | Sysdroyofen | Sysdroywolla | Scziersbowen | Talten | Wosnitzen | Warpuhnen | Uklanken | Ukta | Wigrinnen | Zatzkowen | Gut Zatzkowen | Zudnochen

Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg, Regierungsbezirk Allenstein (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken | Aweyden | Babenten | Balz | Biebern | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen | Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen | Charlotten | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof | Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe | Eichmedien | Eisenack | Erlenau | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen | Ganthen | Giesenau | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Großsteinfelde | Grünbruch | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde | Hammerbruch | Heinrichsdorf | Hermannsruh | Hirschen | Hohensee | Hoverbeck | Immenhagen | Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen | Kaddig | Karwen | Kersten | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen | Krummendorf | Kruttinnen | Kruttinnerofen | Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau | Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken | Preußenort | Preußental | Proberg | Prußhöfen | Pustnick | Rechenberg | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde | Rudwangen | Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf | Schniedau | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen | Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde | Steinhof | Surmau | Talhausen | Talten | Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau | Wahrendorf | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Borowen (Prausken), Landkreis Sensburg (Stand 1931)

Orte:
Adlig Glodowen | Bienken (Bönigken) | Borowen (Prausken) | Borowerwald (Prauskenwald) | Ganthen | Gaynen | Glodowen (Hermannsruh) | Glognau | Köllmisch Alt Glodowen | Maradtken |
Maradtkenwalde | Maradtkenwolka | Prausken (Borowen) | Prauskenwalde | Schönrutkowen (Schönrauten) | Willamowen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg