Akwik
Akwik: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Früherwähnung
Name
- ca. 1150 „Akwik
Grundherrschaft
- Kloster Werden hatte hier Besitz.
- Quelle der Früherwähnungen:. Kötz. S. 209
Schulte to Akwik zu Hövel
- 1498 Hinrick to Ackwijck
- 1498 Johann schulte to Ackwijck
- 1499 Hinrick tho Acwijck
- 1499 Schulte Acwijck
- Quelle: Willkommschatzung Fürstbistum Münster
- 1668 Schulte Acquack
- Quelle: Häuserregister des Amtes Werne.
Acquack zu Ahlen
- 22.12.1660 Christian Lobach zu Ahlen bestätigt, daß er im Auftrag des Propstes zu Cappenberg, Johann Reinhard Schade, durch dessen Kommissar "in Archidiaconalibus", Herrn von Bruech, die in der Alten Kirche zu Ahlen befindliche, an den Mittelgang und andererseits an die Frauenbank des Sekretärs Walter Langen grenzende, von den Eheleuten Dieterich Bileveldt und Maria Acquack angekaufte Frauenbank zur Nutzung ab dem 20. Oktober 1660 überlassen erhalten hat. Weiter bestätigt er, von den Gebrüdern Cloet zu Ahlen, Erbgesessenen zu Severinghausen, einen Grabstein der Vorfahren Cloed für immer zur Nutzung durch Aufstellung der Kirchenbank erhalten zu haben und verspricht, daraus keine weiteren Rechte geltend machen zu wollen.
- KB Ahlen: Catharina Acquack ~ 21.06.1634 Ahlen (E: Hermann Acquack/Ackward oo Margaretha Neuhauß)
- Quelle: Archiv Haus Severinghausen - Urkunden, Nr. 0 Nachtrag Nr. 3
- KB Ahlen: Catharina Acquack ~ 21.06.1634 Ahlen (E: Hermann Acquack/Ackward oo Margaretha Neuhauß)
Einleitung
Weblinks
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