Archipresbyterat Braunsberg
Hierarchie
Katholische Kirche < 1929 > Vatikan > Bistum Ermland > Archipresbyterat Braunsberg
Einleitung
Ab dem 14. Jahrhundert war das Bistum Ermland in 14 Archipresbyterate autgeteilt,
Gliederung ab dem XIV. Jahrhundert
Das Archipresbyterat Braunsberg umfasste den nordöstlichen Teil des Landkreises Braunsberg und den westlichen teil des Landkreises Heiligenbeil.
- Im Landkreis Braunsberg waren die Kirchen Braunsberg, Schalmey mit der Filiale Pettelkau, und Tiedmannsdorf mit der Filiale Rautenberg.
- Im Landkreis Heiligenbeil waren die Kirchen Bladiau mit der Filiale Lanke, Rüdigersdorf, Eisenberg, Grunau, Heiligenbeil, Lindenau, Deutsch Thierau und Waltersdorf.
Untergegangene katholische Kirchen im Archipresbyterat Braunsberg
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
- Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim - MONUMENTA HISTORIAE WARMIENSIS oder Quellensammlung zur Geschichte Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band III
Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter [1] - Die katholischen Kirchspiele des Hochstifts Ermland mit den eingepfarrten Ortschaften,Stand: 1944
Quelle: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde Ermlands, Beiheft 13/1, 1997 Heling und Poschmann
(Hrsg.): Die Bevölkerung des Ermlands. Die ältesten Prästationstabellen des Hochstifts. - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Karte von Casper Henneberg von 1576 Artikel Casper Henneberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Archipresbyterat Braunsberg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
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