Asperglen

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Rudersberg > Asperglen

Einleitung

Allgemeine Information

Asperglen ist ein Teilort von Rudersberg und liegt am Ostrand der Berglen etwa 15 km ostwärts der Kreisstadt Waiblingen.

Einwohner: ca. 320

Politische Einteilung

Zur ehemaligen Gemeinde Asperglen gehörten bis 1972

  • Asperglen (Dorf)
  • Krehwinkel (Ort)
  • Necklinsberg (Weiler)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Asperglen war /ist ein Filial von Steinenberg, der Weiler Necklinsberg von Oppelsbohm.

Geschichte

Asperglen wurde 1365 als Aspach erstmals urkundlich erwähnt. 1369 war Württemberg hier begütert und hatte seinen Besitz als Lehen vergeben. 1411 erwarb Kloster Adelberg den württembergischen Anteil. Ein weiterer Teil des Ortes gehörte dem Kloster Gotteszell, das ihn aber 1436 verkaufte. Von dessen Nachbesitzern erwarb Württemberg 1541/44 diesen Anteil. Durch die Reformation gelangte es auch an den adelbergischen Anteil, der dann bis 1806 zum KlosterOberamt Adelberg gehörte. Der verbliebene Rest gehörte zum Amt/Oberamt Schorndorf. 1819 wurde Asperglen mit seinen beiden Wohnplätzen von Steinenberg gelöst und als selbständige Gemeinde im Oberamt Schorndorf erhoben. 1938 wurde es dem Landkreis Waiblingen unterstellt und 1972 nach Rudersberg eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Siehe Steinenberg und Oppelsbohm.

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

  • Literatursuche nach Asperglen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Asperglen

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

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