Börrstadt
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Donnersbergkreis > Verbandsgemeinde Winnweiler > Börrstadt
Einleitung
Wappen
In geteiltem und unten gespaltenem Schild oben in Blau die goldbekleidete Gottesmutter wachsend mit dem Kind auf dem Arm, das in seiner Rechten einen Kirschenzweig hält, unten rechts in Rot ein silbernes Ankerkreuz, unten links in Silber ein grüner Kirschenzweig mit zwei roten Früchten.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Müller, Anton: Die Kirchenbücher der bayerischen Pfalz. München 1925, Seite 014
Katholische Kirchen
Evangelische Kirchen
siehe Steinbach am Donnersberg
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
- Der Standort der Kirchenbücher von Börrstadt ist im Kirchenbuchverzeichnis des Landesarchivs Speyer beschrieben.
- IGI-Batchnummern
Militär- und Kriegsquellen
Börrstadt ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.
Ausfautheiakten[1]
Unterlagen der Landschreiberei Kirchheim(bolanden): Landesarchiv Speyer, Bestand F22, Unternummer: 27 und 28
Verchiedenes
- Börrstadt ist im Einwohnerbuch für den Amtsbezirk Rockenhausen von 1938 enthalten
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Donnersberger Familienbücher: die kath. Kirchenbücher (Zeitraum: 1697 - 1798) von Börrstadt (welche auch Eintragungen für Lutheraner und Reformierte enthalten) sind im Projekt erfasst und stehen z.Z. als digitale Personenkartei zur Verfügung. Nachfragen bearbeitet Hans Neurohr:
Weitere Bibliografie
- A. Hoffmann: Geschichte von Börrstadt, Ruppertsecken 1952
- Gemeinde Börrstadt: Ortsgeschichte Börrstadt, 1992 (überarbeiteter Neudruck von "A. Hoffmann: Geschichte von Börrstadt, Ruppertsecken 1952")
Verschiedenes
Kriegerdenkmal
Das Kriegerdenkmal von Börrstadt wird im Denkmalprojekt beschrieben
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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- ↑ "Ausfauteiakten wurden angelegt bei Eheberedungen und Heiratsverträgen sowie für Erbteilungen, Vormundschaftsrechnungen und zur Erfassung von Testamenten und Nachlässen Verstorbener, außerdem zur 'Manumission' anlässlich der Auswanderung von Untertanen. Sie zählen somit zu den wichtigsten Quellen für die Genealogie und die Auswanderung vor allem im 18., teilweise aber auch schon im 17. Jahrhundert." (Quelle: Findbuch LA Speyer)