Bövinghausen (Dortmund)
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Allgemeine Information
- Die ehemalige Landgemeinde im Amt Lütgendortmund gehört seit 1928 zur Stadt Dortmund.
- Die Gemeinde ist nicht zu verwechseln mit dem benachbarten Bövinghausen bei Castrop.
Politische Einteilung
- 1858: Gemeinde im Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund
- ab.01.04.1928: Stadtteil von Dortmund
Geschichte
- 28.11.1843: Die Einführung der Gemeindeordnung vom 31.10.1841 ist in der Gemeinde abgeschlossen.[1]
- 1858: Die Gemeinde Bövinghausen gehört zum Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund und hat 168 Einwohner und der Gemeindevorsteher ist Horstmann.[2]
- 01.01.1874: Das Amt Lütgendortmund umfasst die 12 Landgemeinden Annen-Wullen, Bövinghausen bei Lütgendortmund, Dorstfeld, Huckarde, Kirchlinde, Kley, Lütgendortmund, Marten, Öspel, Rahm, Westrich und Wischlingen.[3]
- 1887: Bövinghausen bei Lütgendortmund hat eine Fläche von 310 ha, davon 202 ha Ackerland. Insgesamt leben 267 Einwohner (171 Protestanten, 96 Katholiken) ebd.[4]
- 1897: Bövinghausen bei Lütgendortmund hat eine Fläche von 2,35 km².[5]
- 01.01.1908: Das Amt Lütgendortmund umfasst die 7 Landgemeinden Bövinghausen bei Lütgendortmund, Kirchlinde, Kley, Lütgendortmund, Öspel und Westrich .[6]
- 01.04.1909: Eingliederung der Landgemeinde Westrich in die Landgemeinde Bövinghausen.[7]
- 01.01.1911: Die Evangelischen der Gemeinden Merklinde und Bövinghausen (Castrop) werden der neuen Kirchengemeinde Bövinghausen (Amt Lütgendortmund) überwiesen.[8]
- 31.03.1928: Das Amt Lütgendortmund umfasst die Landgemeinden Bövinghausen, Kirchlinde, Kley, Lütgendortmund und Öspel.[9]
- 01.04.1928: Eingliederung der Landgemeinden Bövinghausen, Kirchlinde, Kley, Lütgendortmund und Öspel in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Dortmund. Auflösung des Amtes Lütgendortmund.[10]
Weblinks
- Artikel Dortmund-Bövinghausen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- http://www.stadtmag.de/cms/castrop-rauxel/ausgabe-95-seite-6.html
Daten aus dem Genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ http://books.google.de/books?id=If5OAAAAcAAJ&hl=de&pg=PA512-IA2#v=onepage&q&f=false
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1
- ↑ Gemeindelexikon Westfalen, S. 55
- ↑ Reekers, S. 218
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1
- ↑ Schröder C. Beiträge zur Geschichte der Stadt Castrop. C. L. Krüger GmbH, Dortmund, 1913, S. 63
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/luetgend.htm#fn1