Bad Berleburg

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Bad Berleburg, historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Kreis Siegen-Wittgenstein > Bad Berleburg

Name

Berneborgh (1258), Bernespurg (1259), Berleburc (1261), auch Berlenpurg, Berleburg (1299, 1621).

Geografische Position

(1895) Position bei (N 51° 03' | O 8° 23')

Landschaftslage

Berleburg liegt 450 m hoch im bewaldeten Wittgensteiner Bergland vor dem südöstlichen Fuß des Rothaargebirges am Odebornbach, wenige km vor dessen Mündung in die obere Eder. Die Oberstadt mit dem Schloß ruht auf einem dreiseitig steil aufstrebenden Hochterrassensporn.

Ortschaftsursprung

Berleburg wurde erst Mitte des 13. Jhdts. gegründet, durch die einsetzende Stadtflucht sind danach einige Orte wüst geworden, so zum Beispiel Odenborn (14. Jh.).

Stadtgründung

Städt. Verfassung 1330 nachweisbar, „civitas“ 1257.

Stadtsiedlung

Bauliche Entwicklung

Langgestreckter Stadtgrundriß, rippen- bzw. leiterförmiges Straßennetz. Planmäßig angelegte Doppelstadt: „Oberstadt" mit Wall und Stadtmauer, welche aber seit dem 17. Jhdt. verfiel; Ober- und Untertor. Unterstadt „Struth" im Tale als Vorstadt nach dem Brande von 1547 entstanden.

Gebäude

Älteste Kirche 1547 abgebrannt. Marienkirche auf dem Marktplatz 1574 erbaut, abgebrochen 1838 und durch neue ev. Pfarrkirche unterhalb des Marktplatzes ersetzt. Totenkircheauf dem Kirchhof, Renaissance (1632). Rathaus um 1560 erbaut.

Schloß der Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg auf älterer Anlage des 13. Jh. erbaut im 16. und 18. Jh. (Renaissancestil). In dar Unterstadt die Ludwigsburg, Fachwerkbau von 1707, lange Zeit Stammsitz einer Nebenlinie des Fürstenhauses; die Karlsburg, Fachwerkbau von 1738, war zeitweilig Witwensitz, abgebrannt 1866.

Stadtbrände

Bei Stadtbränden wurde meist fast die ganze Stadt vernichtet: 1488, 1522, 1534, 1547, 1825.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

Vor 1522: 48 Häuser, etwa 500 Einwohner, 1766: 1.404 Einwohner

Seuchen

Pest 1568 (über 200+). Diphtherie (böser Hals) 1749/50 (über 60 Kinder+).

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Bad Berleburg, St. Marien, kath., 1837 - 2015, Digitalisate bei Matricula
  • Kirchenbücher. ev. seit 1621, kath. seit 1850 (1842).

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • luth. Geburten, Heiraten, Tote 1785-1825
  • luth. Konfirmationen 1786-1806
  • ref. (Stadt, Land) Geburten, Heiraten, Tote 1808 - 1874
  • kath. Geburten, Heiraten, Tote 1851-1874
  • Juden (LR, GB Laasphe) Geburten, Heiraten, Tote 1822-1847
  • Juden (GB) Geburten, Heiraten, Tote 1847-1874
  • Dissidenten (GB) Geburten, Heiraten, Tote 1854-1873

Berühmte Personen

  • Graf Casimir zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg (1687-1741), Pietist (Berleburger Bibel).

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 2.058 Einwohner (E.), um 1845: 2.035 E. und 225 Häuser, 1858 (mit Schloß Berleburg = 18 E.): 2.067 E., 1871: 1.858 E., 1885: 1.848 E., 1895: 2.051 E., 1905: 2.365 E., 1913: 2.648 E., 1919: 2.766 E., 1933: 3.270 E., 1939: 3.276 E., 1946: 5.646 E., 1950: 5.973 Einwohner.

Sprache

Die Alteingesessenen hielten noch 1954 in Berleburg an der angestammten mitteldeutschen Mundart fest. 1806 wurde die alte Grafschaft Wittgenstein gegen ihre wirtschaftliche und kulturelle Gesamtlage zu Westfalen geschlagen. Im engeren Sinne liegt die Mundart im Rheinfränkischen (Hessischen), spricht wos 'was', Brürer 'Bruder', Eis 'Eis', Fleisch 'Fleisch'.

Wirtschaft

Handel und Gewerbe

Bis 1954 vorwiegend Forst- und Landwirtschaft mit Holzverarbeitungs- und Papierwarenindustrie (seit 1861). Um 1845 gab es Wollzeugfabrikation (Konfektion und Wäschefabrik seit 1925) und Eisenhämmer in der Nähe der Stadt. Um 1845: 5 Kram- und Viehmärkte. Feindrahtindustrie (1923), Fahrzeugbau. Brauerei 1907. Holzkistenfabrik ab 1946. Seit dem 2. Weltkrieg steigende Bedeutung als Luftkurort.

Verkehr

Abgelegen im Waldbergland erhielt Berleburg erst 1911 Balnanschluß : Nebenbahn Raumland-Markhausen-Berleburg-Frankenberg/Eder als Fortsetzung der Strecke Erndtebrück-Raumland-Markhausen. 1954 liegt Berleburg an der Landstraße BiedenkopfLaasphe bzw. Erndtebrück nach Winterberg mit Abzweigung in Berleburg nach Hallenberg. Landstraße Frankenberg-Altenhundem 1954 einige km entfernt.

Umgebungsbedeutung

1954: Durch die ungünstigen Verbindungen des Wittgensteiner Landes zum Siegerland hatte Berleburg 1954 als Kreisstadt bedeutenden Einfluß, der jedoch von Erndtebrück und Siegen damals überschnitten wird.

Verwaltung

Rat

Bürgermeister zuerst 1361 erwähnt, jährlich gewählt und durch den Landesherrn bestätigt. Rat aus 7 Ratsverwandte, dazu 4 Gemeinde- oder Viertelsmännern aus den 4 Quartieren von Berleburg.1330: scabini, proconsul et consules. 1338: Bürgermeister und Schöffen.

Gericht

Als Untergericht zunächst städtisch; seit 1361 Landgericht, gebildet durch Schultheiß und 6-8 Schöffen. Darüber das gräfliche Obergericht (16. Jh.); 1539: 12 städtische Schöffen; Gerichtsordnung von 1569: Schultheiß, 4 Stadt- und 4 Landschöffen.

Landesherrschaft

Landesherren

  • 1258 erwarben Graf Siegfried von Wittgenstein und der Edelherr von Grafschaft vom Kloster Grafschaft den Berg, auf dem Berleburg erbaut ist. 1322 wurde Berleburg Alleinbesitz des Grafen von Wittgenstein, fiel mit der Grafschaft Wittgenstein an die Linie Sayn-(Wittgenstein)-Vallendar (1339); 1506 durch Teilung vorübergehend, 1605 endgültig zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg.
  • 1806-16 zu Hessen-Darmstadt
  • Preußen, Provinz Westfalen
  • 1946 Land Nordrhein-Westfalen

Reichs-/Landtag

  • Kreisverwaltung, Amtsgericht

Kriegswesen

Wehrhoheit

Wehrhoheit im Besitz des Landesherrn.

Siegel, Wappen, Fahne

1954: Wappen geteilt, oben gespalten; oben vorn in Rot der herschauende, blaubewehrte goldene saynsche Löwe, hinten in Silber die 2 schwarzen wittgensteinschen Pfähle; unten in Silber ein laufender rotbewehrter schwarzer Bär. Dies Wappen zuerst im Siegel von 1570, das alte Siegel von 1334 zeigt den Wittgensteiner Helm. Die Stadtfahne ist blau-gelb.

Finanzwesen

Münzwesen

  • 1. Münzstätte der Erzbischöfe von Köln unter Erzbischof Konrad und Engelbert II. zwischen 1258 und 1274: Pfennige.
  • 2. Münzstätte des Grafen Gustav von Sayn-Wittgenstein 1675/76 und 1681/82. Geprägt wurden geringhaltige Gulden, Halbgulden, Weißpfennige und Fettmännchen.
  • 3. Notgeld:
    • a) Stadt 1917: 10 Pfg., Eisen; 1918: 50 Pfg., Eisen; 1921: 50 Pfg., 1 M Papier.
    • b) Kreis 1923: 0,42; 1,05; 2,10; 4,20 M wertbeständiges Papiergeld.

Stadtgebiet

Eingemeindungen

Eingemeindungen aus den Gutsbezirken Sayn-Wittgenstein-B. seit 19. Jh.: Wohnplätze Schloß B., Altengraben (Zigeunerkolonie), Brennerei, Hof Homrighausen, Oberer und Unterer Neuwieser Hammer, Vorwerk Berleburg, Wassermühle. Stadtgebiet 1858: 1852 ha, seit 1931: 2.578 ha.

Politische Einteilung

Ortsteile

Zeitzeichen 1895

  • Berleburg, Stadt / Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Wittgenstein, in engem Thal an der Aue, 452 m ü.d.Meeresspiegel
    • Position bei (N 51° 03' | O 8° 23')
    • Zuständigkeiten: Standesamt Berleburg, Amtsgericht Berleburg, ev. Kspl Berleburg, kath. Kspl Berleburg
    • Gesamtfläche: 1637,2 ha, (1895) 6 Wohnplätze, 284 Gebäude, 1 ev. u. 1 kath. Pfarrkirche, Synagoge,
    • Einwohner: 2.051 (1.810 Ev., 153 Kath., 1 anderer Christ, 87 Juden)
    • bei Berleburg die Zigeuner-Kolonie Altegraben.
    • Einrichtungen: Postbezirk, Telegrafenamt Gefängnis, Krankenhaus, Vorschussverein, Landratsamt
    • Gewerbe: Druckerei (Bücher), Fabrikation (Düten), Verfertigung von kleinen Holzwaren, Steinbrüche (Schiefer), Handel (Holz, Holzwaren, Holzkohle, Papier).
  • Berleburg, Amtsgericht
    • Zuständigkeit: Landgericht Arnsberg, Oberlandgericht Hamm; Strafkammer u. Kammer für Handelssachen Siegen.
  • Schloss Berleburg, Schloss im Gutsbezirk Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Amt Berghausen u. Amt Girkhausen,
    • Zuständigkeiten: Standesamt Berleburg, Amtsgericht Berleburg, ev. Kspl Berleburg, kath. Kspl Berleburg, Schloss-Polizeibezirk Berleburg, Stadt-Polizeibezirk Berleburg
    • Schloss Berleburg des Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, dazu 10.712 ha Waldungen
    • (1895) 1 Gebäude, 16 Einwohner
  • Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Gut /Gutsbezirk im Amt Berghausen u. Amt Girkhausen
    • Zuständigkeiten: Standesamt Berleburg, Amtsgericht Berleburg, ev. Kspl Berleburg, kath. Kspl Berleburg, Schloss-Polizeibezirk Berleburg, Stadt-Polizeibezirk Berleburg
    • Gesamtfläche: 11.167,7 ha, (1895) 14 Wohnplätze, 14 Gebäude
    • Einwohner 114 (96 Ev., 18 Kath.) Postbezirk Berleburg
    • Gewerbe: Brauerei, 2 Mühlen.
  • Vorwerk Berleburg, Vorwerk im Gutsbezirk Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Amt Berghausen u. Amt Girkhausen,
    • Zuständigkeiten: Standesamt Berleburg, Amtsgericht Berleburg, ev. Kspl Berleburg, kath. Kspl Berleburg, Schloss-Polizeibezirk Berleburg, Stadt-Polizeibezirk Berleburg
    • (1895) 1 Gebäude, 6 Einwohner
  • Forsthaus Berleburg, Forsthaus im Gutsbezirk Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Amt Berghausen u. Amt Girkhausen
    • Zuständigkeiten: Standesamt Berleburg, ev. Kspl Berleburg, kath. Kspl Berleburg, Schloss-Polizeibezirk Berleburg, Stadt-Polizeibezirk Berleburg
    • (1895) 1 Gebäude, 3 Einwohner

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

  • Berleburg gehörte ursprünglich kirchlich zu Odeborn, das aber selbst 1570 zu Berleburg kam; die Kirche in Odeborn wurde 1840 abgebrochen.
  • Vom Mittelalter. bis 1821 Erzbistum Mainz, Dekanat Raumland
  • 1821 Bistum Paderborn. Wieder kath. Ksp. 1896, Dekanat Siegen.
  • Evangelische Kirche von Westfalen

Reformation

Seit 1534 drang die Reformation völlig durch; 1567 reformierte später uniert, daneben existierte von 1785 an für wenige Jahrzehnte eine lutherische Gemeimde.

Bekenntnisse

  • „Inspirierte" aus Schwaben, Separatisten und Mennoniten fanden in Berleburg bzw. auf fürstlichen Kanonsgütern eine Bleibe.
  • Druck der Berleburger Bibel (mystische Bibel), Übersetzung des Magisters J. H. Haug (+ 1753) mit theosophischen Anmerkungen.
  • 1885: 147 Kath., 1925: 358 Kath., 1946: 79% Ev.

Juden

Seit 1640 Juden in Berleburg 1725: 5, 1734: 10, 1762: 20 Familien; 1766: 112 Juden. Synagoge um 1730. Im 18. Jh. waren die Juden meist Metzger und Handelsleute. 1817: 102, 1855: 93, 1895: 87, 1925 : 55 Juden.

Wohlfahrtspflege

Armenhaus um 1845 vorhanden. 1954: Kreiskrankenhaus. Kurklinik Wittgenstein (psychosomatisch). Radiumhaltige Espequelle. Altersheim. Erste städt. Wasserleitung zu 3 Brunnen („Adelung" genannt) durch Holzröhren, später Hausanschlüsse. Kanalisation.

Bildungswesen

Schulen

Lateinschule ab 1. Hälfte 16. Jh. Volksschule seit 17. Jh. Realschule 1920 (1954 Oberschule). Kreisberufsschule 1939. Holzfachschule.

Druckerei/Zeitungen

Im 18. Jh. in der Regierungszeit des Grafen Casimir stand die Druckerei in hoher Blüte (Berleburger Bibel). Druckerei Wilhelm Winkel (1861) druckte das Wittgensteiner Kreisblatt, 1954 Wittgensteiner Nachrichten (in Verbindung mit Verlag „Westfalenpost").

Archive

Bibliografie

  • Bruns, Alfred: Berleburger Stadtrechte und Bürgerbuch (1985)
  • Stadtverwaltung: 700jähriges Berleburg (1958)
  • Bad Berleburg in: Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Wittgenstein (1903).
  • Großmann, K.: Münzprägung des Grafen Gustav von Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in der Münze zu Berleburg. 1. J. 1675, in : Zeitschrift für Numismatik Bd. 33, S. 250.
  • Großmann, K.: Die Wittgensteinische Münzprägung des Grafen Gustav in den Jahren 1680-91, Zeitschrift für Numismatik Bd. 35, 5. 84.
  • Hinsberg, G.: Aus Berleburgs alten Kirchenbüchern (1911).
  • Hinsberg, G.: Berleburger Bilderbuch (1912).
  • Hinsberg, G.: Berleburg im 7jährigen Krieg (1912)
  • Hinsberg, G.: Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Geschichte der Grafschaft (1920).
  • Hävernick, W.: Münzen von Köln, Bd. 1 (1935), S. 254.
  • Schrötter, von: Zur Prägung von Sayn-Wittgenstein in Berleburg: in : Zeitschrift für Numismatik Bd. 34, 5. 167.
  • Weiershausen, A. A.: Dialektgeographie des Kreises Wittgenstein (1929, Teildruck und Manuskript).
  • Wrede, G.: Territorialgeschichte der Grafschaft Wittgenstein (1927).

Bibliografie-Suche

Quelle

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart

Heimat/Brauchtum

Vereine

  • Heimat- u. Verkehrsverein Alertshausen
Kontakt: Geschäftsführer(in) Klaus-Dieter Braun
In der Neustadt 91
57319 Bad Berleburg - Alertshausen
Telefon: 02750 530
  • Heimat- u. Verschönerungsverein Alertshausen
Kontakt: Vorsitzende(r) Kerstin Zacharias
In der Neustadt 15
57319 Bad Berleburg
  • Heimat- und Verkehrsverein Diedenshausen e.V.
Kontakt: Dr.-Ing. Hartmut Dienst
Zum Heiligenholz 11
57319 Bad Berleburg - Diedenshausen
Telefon: 02750/577
E-Mail:some mail
Webseite
  • Heimatverein Arfeld e. V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Werner Pöppel
Arfelder Hauptstraße 22
57319 Bad Berleburg - Arfeld
Telefon: 02755 8080
  • Heimatverein Beddelhausen e. V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Doris Fischer
Beddelhäuer Straße 16
57319 Bad Berleburg - Beddelhausen
Telefon: 02755 452
  • Heimatverein Dotzlar e. V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Erika Gernand
Lerchenstraße 6
57319 Bad Berleburg - Dotzlar
Telefon: 02751 51339
  • Heimatverein Elsoff e. V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Rudi Braun
Bachstraße 5
57319 Bad Berleburg - Elsoff
Telefon: 02755 8164
  • Heimatverein Landwirtschaft und Brauchtum Bad Berleburg e. V.
Kontakt: Hermann Kaiser
Bismarckstraße 11
57319 Bad Berleburg
  • Heimatverein Richstein e. V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Helmut Kassel
Richsteiner Straße 8
57319 Bad Berleburg - Richstein
Telefon: 02755 96540
  • Heimatverein Schwarzenau e.V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Bernd Julius
Am Kohlrücken 6
57319 Bad Berleburg - Schwarzenau
Telefon: 02755 725
  • Rinther Kultur - und Heimatverein e. V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Dietrich Achinger
Am Baldenberg 1
57319 Bad Berleburg - Rinthe
Telefon: 02751 5670
  • Verein für Heimat, Kultur und Freizeitgestaltung Berghausen e. V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Klaus Langenberg
Auf dem Brunkel 5
57319 Bad Berleburg - Berghausen
Telefon: 02751 5619
  • Verein für Kultur und Heimatpflege e.V.
Kontakt: Vorsitzende(r) Helmut Kaiser
Laubrother Straße 1
57319 Bad Berleburg - Dotzlar
Telefon: 02751 5720
  • Verein für Kultur und Heimatpflege Schüllar-Wemlighausen
Kontakt: Vorsitzende(r) Friedhelm Aderhold
Am Schulweg 2
57319 Bad Berleburg - Wemlighausen
Telefon: 02751 6352
  • Verkehrs- u. Heimatverein Bad Berleburg
Kontakt: Vorsitzende(r) Günter Hirschhäuser
Postfach 1609
57306 Bad Berleburg
Telefon: 02751 6331
E-Mail: g.hirschhaeuser@t-online.de
Internet: Verkehrs- u. Heimatverein Bad Berleburg
  • Verkehrs- u. Heimatverein Christianseck
Kontakt: Vorsitzende(r) Hans-Werner Trapp
Kohl 1
57319 Bad Berleburg - Christianseck
Telefon: 02750 579
  • Verkehrs- u. Heimatverein Girkhausen
Kontakt: Vorsitzende(r) Fritz Lückel
Dödesberg 2
57319 Bad Berleburg - Girkhausen
Telefon: 02758 222
  • Verkehrs- u. Heimatverein Wunderthausen
Kontakt: Vorsitzende(r) Heinz Strackbein
Am Schützenplatz 1
57319 Bad Berleburg - Wunderthausen
Telefon: 02750 281
  • Heimatverein Schieferschaubergwerk Raumland
Kontakt: Arno Uellendahl
Am Steinchen 8
57319 Bad Berleburg
Internet: Heimatverein Schieferschaubergwerk Raumland

Bilder, Fotos und historische Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Bad Berleburg/Zufallsfunde


KOCH, Martin, Bürger und Schuster-Meister [in Kassel], Sohn des Friedrich KOCH, Bürgermeister in Berleburg oo 22.04.1706 Kassel, Freiter-Gemeinde VILMAR, Anna Catharina, Tochter des Johann VILMAR Bürger u. Schustermstr. [in Kassel] Quelle: Helmut Thiele: "Die Kasseler Altstadt zur Zeit des Landgrafen Karl" (Bd. 1, Seite 42; https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/viewer/image/1446719263501_001/56/

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