Baublen (Ksp.Werden)
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Baubeln ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Baubeln (Begriffsklärung). |
Paul Schwermuth ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Paul Schwermuth (Begriffsklärung). |
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Hierarchie
Regional > Litauen > Baublen (Ksp.Werden)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Baublen (Ksp.Werden)
Einleitung
Baublen (Ksp.Werden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1710-1728 Bauplen [1]
- vor 1785 Paul Schwermuth (Baublen), n. 1785 Baublen, n. 1895 Bauplen, Baupeln
- Baublen (Ksp.Werden) (OFB)
Namensdeutung
Der Name weist auf sumpfiges Gelände.
- prußisch "baublys, bublys" = Rohrdommel (ornit. botaurus stellaris)
Allgemeine Information
- Lt. Lange[2]:
- Alter Siedlungsort
- ca. 8 km nordöstlich von Heydekrug
- 1785: Kgl. Bauerort
Politische Einteilung
- 15.09.1902 mit Mestellen vereinigt[3]
- 1939 Eingliederung von Szameitkehmen (Kr.Heydekrug) in die Gemeinde Mestellen.[4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Baublen (Ksp.Werden) gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Baublen (Ksp.Werden) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Baublen (Ksp.Werden) gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.
Bewohner
- Bewohner in Baublen (Ksp.Werden)
- Seelen-Register sämmtlicher Kinder der Schul-Sozietät Bauplen 1839
- Consignation der Personal Dezem der Schul-Societät Bauplen 1832/33
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Werden Taufenbuch 1710-1728
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm