Benutzer:Riecke
Daniel Riecke, Magdeburg
genealogische Website: Ahnenforschung Daniel Riecke - 800 Jahre Familiengeschichte
e-Mail: post ( at ) daniel-riecke.de oder über das auf der Website vorhandene Kontaktformular
Vorstellung
Bereits seit einigen Jahren betreibe ich Ahnen- und Familienforschung. Mein Hauptsuch- und auch Spezialgebiet ist die Magdeburger Börde. In die Liste meiner Vorfahren reihen sich aber auch auch Namen aus Anhalt, Baden und Württemberg (Region Tauberfranken), dem Sudetenland (Region Böhmisch Leipa und Leitmeritz), wie auch dem Eichsfeld und dem Gebiet des ehem. Königreiches Hannover, Herzogtum Braunschweig und Fürstentum Schaumburg-Lippe ein.
Im Rahmen dieses Hobbys nutze ich regelmäßig das Archiv der Kirchenprovinz Sachsen (Magdeburg, Freiherr-vom-Stein-Straße), bin Jahreskarteninhaber im Stadtarchiv Magdeburg und das Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt (LHASA).
Auf meiner meiner Website ist meine stets aktuelle Namensliste zu finden. Auch finden Sie dort lustige und interessante Geschichten aus den vergangenen Jahrhunderten rund um meine Familie. Desweiteren sind Biographien besonderer Vorfahren veröffentlicht.
Ich bin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Genealogie Magdeburg (AGGM) und der Arbeitsgemeinschaft für Mitteldeutsche Familienforschung (AMF).
aktuelles Buchprojekt
Es ist mein Vorhaben, 2012 "Die Familie Riecke aus dem Bördedorf Hohendodeleben ab 1735 - Nachfahren des Friedrich Riecke und seiner Gattin Anna Catharina Rölecke" herauszugeben. In dieser sollen die Nachfahren des genannten Ehepaare erfasst werden. Friedrich Riecke (* 1708 in Bülstringen) heiratete 1735 in Hohendodeleben Anna Catharina Rölicke und legte mit ihr sozusagen den Grundstein für einen neuen Familienzweig der Familie Riecke, welcher sich heute quer durch das Bundesgebiet, in die Schweiz, nach Dänemark und in die USA verteilt. Im Rahmen dieser Forschungen habe ich bereits mehr als 1.500 Nachfahren mit Ehepartnern seit 1735 bis heute ermitteln können.
Derzeitig recherchiere ich systematisch in den Magdeburger Kirchenbüchern und Personenstandsregistern nach relevanten Personen und versuche somit, Nachfahren zu finden, deren Verbleib mir bisher unbekannt war.
Ich vermute, dass ich am Ende dieser Arbeit auf etwa 2.800 Personen kommen werde, wobei man bedenken muss, dass manche Linien nach einiger Zeit auch nicht mehr auffindbar sind, bzw. einer sehr intensiven, nicht zumutbaren, Recherche bedürfen.
Aktueller Stand der Personennennungen im Manuskript: 2.250 Personen auf derzeitig 330 Seiten. (Stand 05.10.2011)