Bischdorf (Landkreis Rößel)
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Bischdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bischdorf. |
- Hierarchie
- Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Bischdorf
Einleitung
Allgemeine Information
Bischdorf war ein Gemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört die Siedlung zu Polen und heißt auf polnisch Sątopy-Samulewo.[1]
Zur Gemeinde Bischdorf gehörten folgende Dörfer und Flecken:[2]
Name
- Bischdorf hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1785: Bischofsdorf [3]
Politische Einteilung
Ab 1945
- Sątopy Samulewo gehört zur Stadt- und Landgemeinde Bischofstein (polnisch: gmina miejsko-wiejska Bisztynek) im Landkreis Bartenstein (polnisch: Powiat bartoszycki)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Sątopy Samulewo hat 953 Einwohner. [4] [5] - Zur Stadt- und Landgemeinde Bischofstein (polnisch: gmina miejsko-wiejska Bisztynek) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Bisztynek,
Dąbrowa, Grzęda, Księżno, Lądek, Łędławki, Nowa Wieś Reszel, Paluzy, Pleśno, Prosity, Sątopy, Sułowo, Troszkowo, Unikowo, Warmiany, Wojkowo,
Wozławki und Troksy [4]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
- Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [6] [7]
- 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
- Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
- Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
- von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [8]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874,
wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.17 Bischdorf im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Bischdorf gehörte der Gutsbezirk Bischdorf. [9] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[10] [11]
Der Amtsbezirk Bischdorf hatte kein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Bischdorf gehörte zum Standesamt Santoppen. [12] [13] [2] - Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinen § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. [14]
So wurden am 30.9.1928 aus den Gutsbezirken Bischdorf und und Niederhof aus dem Amtsbezirk Santoppen die neue Landgemeinde Bischdorf im Amtsbezirk Santoppen gebildet. [9] [2] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Bischdorf in Gemeinde umbenannt. [9]
- Der Amtsbezirk Santoppen bestand bis 1945. [9]
Verwaltung
Standesamt Santoppen
- Bischdorf gehörte zum Standesamt Santoppen.
- Das Standesamt Santoppen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Santoppen gehörten folgende Orte : Santoppen, und .... [13]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Santoppen
Einwohnerzahlen
1820 [15] | 1885 [12] | 1905 [13] | 1910 [16] | 1933 [17] | 1939 [17] |
---|---|---|---|---|---|
207 | 181 | 183 | 207 | 399 | 333 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Bischdorf war durch das Einpfarrungs-Dekret vom 21.6.1821 im Kirchspiel Rössel eingepfarrt.
- 21.6.1821, Königsberg: Amtsblatt der Königlichen Preußischen Regierung zu Königsberg, 1821, No.30, Verordnung No.221
- Einpfarrungs-Dekret. I.Abth.
- Da nach den gesetzlichen Vorschriften des Allgemeinen Landrechts Theil 2. Iin II. §293 alle Einwohner des Staats eine Kirche ihrer Religonspartei
wählen müssen, zu welcher sie eigentlich gehören, und die evangelischen Einsassen der Stadt Rößel, so wie die in den unten benannten dieser
Stadt nahe liegender Ortschaften, sich von nun an zur evangelischen Kirche halten wollen; so wird von der unterzeichneten Regierung auf den
Grund der von dem Königl. Ministerium unterm 16ten Juni 1817 erlassenen, genehmigden Verfügung hiermit festgesetzt: - §.1. Zur evangelischen Parochial Kirche zu Rößel werden eingepfarrt:
- a) die evangelischen Einwohner der Stadt Rößel und zu dieser gehörigen Besitzungen; und zwar: außer den Vorstädten, das Kämmereidorf Atkamp
- und die Wohnungen im Stadtwalde.
- b) die aus derm Bezirke der Stadt Rößel, nämlich; die adlichen Güter Bischdorf, Legienen, Dürwangen, Loßainen, Katmedien, Worplack;
- ferner die Köngl. Dörfer Cabienen, Clawsdorf, Ramaten, der Lindsche Krug, Mauersdorf, Klein Münsdorf, Rabowen, Reinsdorfhoff, Samlack,
- Soweiden, Tollnick, Niedermühle und Plössen.
- $.2. Der evangelische Prediger in Rößel tritt zu Ihnen das Verhältnis eines Pfarrers, er hat ein ausschließliches Recht zu Taufen, Trauungen
- und Begräbnisse und er bezieht Stollgebühren nach hier unten stehender Stoll-Tare.
- Dagegen wird der Pfarrer verpflichtet, auch die Pflichten eines Geistlichen gegen dies Neu-Eingepfarrten zu übernehmen.
- (Dies ist ist nur ein Ausschnitt des Erlass, der ganze Erlass kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnoten)[18]
Evangelisches Kirchspiel Rößel
- Bischdorf gehörte zum evangelischen Kirchspiel Rößel.
- Zum evangelischen Kirchspiel Rößel gehörten folgende Orte : Rößel, und ....[13]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Rößel
Schulorte
Friedhöfe
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Santoppen
- Bischdorf gehörte zum Kirchspiel Santoppen, St. Jodok (rk). [15]
- Zum katholischen Kirchspiel Santoppen gehörten folgende Orte : Santoppen, und .... [13]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Santoppen
- Die Kirchenbücher von Santoppen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
seinem Buch „Bewohner von Santoppen und Rosenschoen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind
Namen von Personen des Kirchspiels zu finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches
in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (fLJJWUrxcLIC). - Die Kirchenbücher von Santoppen sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
seinem Buch „Bewohner von Bischdorf, Heinrichsdorf und Tornienen im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet,
dort sind Namen von Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des
Buches in Google Books finden, siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (NBnwZg-6miUC&hl).
Geschichte
Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)
- 1346: Gründung von Bischofsdorf.[20]
Königreich Preußen (1772 - 1918)
- Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [21] [22] - Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus ermländischen Amt Rössel das Domänenamt Rössel, der Sitz des Domänenamt war Bischofsdorf.
- Das Domänenämt Rössel hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. - Zum Domänenamt Rössel gehörten 4 Vorwerk und 23 Dörfer:
- Amtsvorwerk Bischofsdorf, Bredingken, Cabienen, Comienen, Clawsdorf, Damerau, Dembowo, Glockstein, Groß Kellen,
Heinrichsdorf, Lackmedie, Labendzöwen, Mönsdorf, Niedermühl, Amtsvorwerk Ottern, Plausen, Plönhöwen, Plössen,
Amtsvorwerk Ramaten,Reismühl, Robawen, Rösselsches Vorwerk, Rosenorth, Rosenschön, Samlack, Sadlowo, Santoppen,
Schellen, Schönenberg, Schwedhöfen, Sowaiden, Stanislewo, Striöwen, Sturmhübel,Tolnig, Tornienen, Wengoyen, Wolla
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.[23] [24] - 1785: Bischofsdorf war ein Amtsvorwerk und Mühle mit 19 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel. Bischdorf war eingepfarrt in Santoppen.[3]
- 1820: Bischdorf war ein adeliges Gut mit 13 Feuerstellen und 207 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt in Rössel. Bischdorf war im Kirchspiel Santoppen eingepfarrt.[15]
- 1879: Bischdorf wird als Rittergut mit 674 ha geführt. [25]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verlustlisten des 1. Weltkrieg
Preußische Verlustlisten 1870-71
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 1-3 1773, 1776, FHL INTL Film: 1187970
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 3-6 1776, 1782-1788, 1794, FHL INTL Film: 1187971
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 6-8 1794, 1806, FHL INTL Film: 1187972
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 8-10 1806, 1819, FHL INTL Film: 1187973
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 11-13 1819, FHL INTL Film: 1187974
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 13-17 1819, 1831, 1846, FHL INTL Film: 1187975
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 17-20 1846, FHL INTL Film: 1187976
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 20-23 1846, FHL INTL Film: 1187977
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 23-26 1852-1856, 1867, 1876, FHL INTL Film: 1187978
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 26-27 1876, FHL INTL Film: 1187979
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bischdorf in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Brauer, Karl M: Bewohner von Bischdorf, Heinrichsdorf und Tornienen im Ermland zwischen 1300 und 1900
Historische Bibliografie
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1992 Rossel Jahr 1944 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 104 ROESSEL (Reszel) 1928 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 104 Roessel um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Bischofstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Bisztynek. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Sątopy-Samulewo. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel von Santoppen in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
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Fußnoten
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=S%C4%85topy-Samulewo&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
- ↑ 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.25 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 4,0 4,1 http://bip.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_-_wiejska/20/10/STATUT_GMINY_i_MIASTA_BISZTYNEK/
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=442&pytanie=S%B9topy
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 http://www.territorial.de/ostp/roessel/santopp.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 12,0 12,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
- ↑ 15,0 15,1 15,2 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.161
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 17,0 17,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1821,No.30,Verordnung Nr.221, S.267 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 19,0 19,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.130-131
- ↑ Brauer,Karl M., Bewohner von Bischdorf, Heinrichsdorf und Tornienen im Ermland
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck,Zweites Hauptstück,S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322-323
- ↑ Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I. Das Königreich Preussen, 1879
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