Bitteszerischken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Bitteszerischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Bitteszerischken
Einleitung
Bitteszerischken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- ältere Schreibweise: Bitteszerischken, später um 1939 Bitteßerischken[1]
- Litauischer Name: 1923 Bitežeriai[2][3]
Allgemeine Information
- Lt. dem Ortsverzeichnis von Dietrich Lange[4] lag an gleicher Stelle der Ort:
Es kann vermutet werden, dass es sich bei Übermemel (Tussainen) um den später so genannten Ort Bitteszerischken handelt, zumal an gleicher Stelle in dem Urmesstischblatt von 1860 ein Vorwerk zu Tussainen eingezeichnet ist.[5]
- Ein See in dem früheren Gebiet von Bitteszerischken heißt Bitežeris.[6]
Politische Einteilung
1.5.1939: Bitteszerischken kommt zur Gemeinde Schreitlaugken. [7]
1.10.1939: Schreitlaugken kommt zum Kreis Tilsit-Ragnit. [8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schreitlaugken gehörte zum Kirchspiel Willkischken.[9]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Ortsverzeichnis der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit - nördlich der Memel [1]
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ www.panoramio.com [2]
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918