Bredszull
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Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Bredszull
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug später Kreis Elchniederung> Bredszull
Einleitung
Bredszull, Bredschull, auch Bredszulninken: Die Kolonisten des Bredszuller Moors[1], ab 1939 Kleinelchwinkel[2], Kreis Heydekrug, Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Politische Einteilung
Bredszull
- Bredszulninken: Die Kolonie des Bredszuller Moors[3]
- 12.07.1924: Bildung der neuen Landgemeinde Bredschull aus den Landgemeinden Ruß ( Rest - ), Skirwietell (Rest) und Tattamischken (Rest)
- 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirk Adlig Brionischken (Rest) in die Landgemeinde Bredschull und Umbenennung der Landgemeinde Bredschull in Elchwinkel.[4]
- Anmerkung:
- Adlig Brionischken (Rest), weil die Insel Raggeningken, auch zum Gut gehörend an das Memelland fiel.
- Ruß (Rest) ist die Ortschaft Rukstinkrant und seine Ländereien, welche schon seit 1860 Teil von Ruß waren.
- Skirwietell (Rest) und Tattamischken (Rest) sind Ländereien, welche südlich der Skirwieth und Ruß sich befinden. Die Abbauten von Tattamischken südlich des Rußstromes wurden schon lange vorher ( vor 1913) Nausseden zugeordnet.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Bredszull gehörte zum Kirchspiel Ruß.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Fritz R. Barran: Nördliches Ostpreußen, Königsberger Gebiet und Memelland, Ortsnamen-Verzeichnis und Karte, Verlag G. Rautenberg 1992
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ http://territorial.de/ostp/elchnied/ibenhors.htm