Bulmke (Gelsenkirchen)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Bochum > Gelsenkirchen > Bulmke (Gelsenkirchen)

Zeitschiene vor 1803

Name

  • ca. 1150 „Bullinbeke"; 12. Jhdt. „Bullerbeke"; 1250 „Bullenrbeke"[1]

Grundherrschaft

Zeitschiene nach 1802

Kreiszugehörigkeit

Ortseinbindung

Bibliografie

Karten

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Mutterrolle für Grundsteuer 1810

1810 wurde eine Mutterrolle für die Grundsteuer (Katastralsteuer) im Ruhrdepartement, Kanton Bochum, Mairie (Bürgermeisterei) Wattenscheid in Gefolge des Beschlusses Seiner Exzellenz des Herrn Finanzministers vom 16.Juni 1810 angelegt. Ergänzt werden die Angaben durch die Fortsetzungen der Jahre 1833 und 1865. Aufgeführt sind die Grundeigentümer oder Pächter mit Angaben des Namens und Wohnsitzes, sowie Beschreibung des Gesamtbesitzes und Hypothekeneinträge in den zur Mairie und späterem Amt Wattenscheid gehörenden Gemeinden, hier in Bulmke:

  1. Diedrich Schulte 3 Pflüge
  2. Diedrich Grüter, 1 Pflug
  3. Wilhelm Dörmann 2 Pflüge
  4. Heinrich Ridder 1 Pflug
  5. Hermann Wilmß. 1 Pflug
  6. Bernhard Borgmann, 1 Pflug
  7. Eberhard Bröckelmann
  8. Diedrich Küper
  9. Eberhard Schocke, Kuhkötter
  10. Diederich Kettler, Gewinnpächter des Wilhelm Dörmann, Kuhkötter
  11. Evangelisch- Lutherische Gemeinde zu Gelsenkirchen
  12. Hermann Haltern, Kuhkötter
  13. Wilhelm Schulte, Pächter des Diederich Schulte- Bulmke
  14. Heinrich Munckenbeck
  15. Heinrich Buhrbohm, fortgeschrieben: Heinrich Ridder
  16. Johann Georg Vogt zu Schalicke
  17. Wilhelm Große- Westen zu Rotthausen
  18. Bernhard Heinrich Surich zu Gelsenkirchen
  19. Hermann Haumann zu Hüllen
  20. Adam Neuhaus, dort
  21. Henrich Strunck zu Gelsenkirchen
  22. Johann Dördelmann zu Ückendorf
  23. Johann Diedrich Holthoff, dort
  24. Wilhelm Schroer zu Gelsenkirchen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!

  1. Quelle der Früherwähnungen: Kötzschke S. 214, 252, 305