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welcher aber sein Pfandrecht an ihrer hochfürstliche Durchlaucht gewesenen Cammerrath Herrn Sander, sehligen, Erben ubertragen, die auch solche Wieße gebrauchen oder den Pacht darab ad sieben Reichsthaler genießen. 351. Bey dem Altenberge hatt mein gnedigster Herr noch eine Wieße liegen, die Drachenwieße genant, haltet ein Morgen ein Firtel, ist den 14. Junii 1683 an Henrichen Peterß uff zwölff Jahr, jedoch zu sechßen nach Belieben abzustehen, verpachtet im Beysein dero Gerichtschreibern des Ambts Missenlohe, jährlichß Termino Martini darab zu bezahlen drey Reichsthaler. 352. An der Burgh in der großen Wieße, an der Eiffischer Bachen gelegen, haben ihre hochfürstliche Durchlaucht zu ihrem Theil einen Morgen, anderthalb Firtel und fünff Roden, Blatt 57 welche mein, des Kellners, Hausfrau den 7.ten Maii 1682 auf zwölff Jahr bei der Kertzen gepachtet, thut an Pacht jährlichß Termino Martini vier Dahler Cöllnisch. 353. Die oberste Grieven Wiesse, auf der Eiffischer Bache gelegen boven der Mewißmullen, haltent vier Morgen, liegt in einem lebendigen Zaune und müßen die Underthahnen des Ambts Bornefeldt das Heu darauß fahren, wann solches in der Wießen getrucknet, entweder auf das Hauß Burgh oder an die Pächter, welche solche Wieße gepachtet. Und ist diese Wieße am 14. Martii 1688 bei der Kertzen an Johannen Buchholtz zum Buchholtze vor funffzehen und drey Orth Dahler Collnisch und zwey Seil Heus verpachtet, dieselbe jährlichß zu Martini zu bezahlen und zu lieffern. Und fangt diese Pachtung zu Martini 1687 ahn und wirdt zu Martini 1688 der erste Pacht bezahlet, und ist diese Verpachtung auf zwölff Jahr jedoch zu sechßen dem beliebenden Theil abzustehen contrahiret. Ist sonst ganz frey und wird keine Steur darauf gesezt. 354. 75 | |
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