Burmeister (Hof)
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Burmeister ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Burmeister (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Vollerbenhof Burmeister
Portal:Höfe und Bauern | |
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Burmeister | |
Früherer Hofstatus: | Vollerbe |
Erste Erwähnung: | 1513 |
Grundherr: | Domkapitel Osnabrück |
Namensformen: | Buhrmeister (1513), Burmester (1545), Buermester (1600), Baurmeister (1649), Burmeiser (1652), Buhrmeister (1712, 1723) |
Namensursprung: | siehe Burmeister (Familienname)- einziges Vorkommen dieses Familiennamens in der Osnabrücker Gegend ?! |
Heutige Nutzung: | Landwirtschaft |
Heutiger Eigentümer: | Burmeister |
Anschrift: | Engter Straße 2, 49134 Wallenhorst |
Alte Anschrift: | Wallenhorst Nr. 1 |
Koordinaten N/O: | 52.35034, 8.02424 |
Hofstandardwerte
Aufsitzerstatus
- Eigenbehörig
Grundherr
- Domkapitel Osnabrück (gt. 1590[1])
Dienstpflichten
- Der Bischof von Osnabrück als Landesherr verlangte einen Rauchschatz von 2 Talern und einen Monatsschatz von 3 Talern, 15 Schillingen, 9 Pfennigen.[2]
- Der Pastor und der Küster der Pfarrei St. Alexander Wallenhorst erhielten je einen Scheffel Roggen.[2]
- An den Gutsherren waren zwei Malter zweieinviertel Scheffel Roggen, neun Scheffel Weizen, zwei Malter ein Scheffel Hafer, sechs Schuldhühner, vier Taler für ein Schuldschwein und zwei Taler, zehn Schilling, sechs Pfennig an Pachtgeld.[2]
- Einmal wöchentlich mussten zwei Leute des Bauern beim Domkapitel Osnabrück mit Pferd und Wagen zu Spanndiensten antreten, und zweimal im Jahr war ein Mann zum Dienst bei Gogericht zu schicken.[2]
- Außerdem hatte Burmeister "des Grundherrn Jagd, wenn sie kommt, freizuhalten".[2]
Markenrechte, Mastrechte
- Vollerbe
- Nutzungsrecht des Bockholts (ein Waldstück), insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel
Viehbestand
- 1545: 6 Pferde, 1 Enter, 9 Kühe, 5 Rinder, 8 Schweine, 69 Schafe.[3]
- 1557: 3 Kühe und 4 Pferde.[4][5]
- 1561: 6 Kühe, 3 Schweine, 4 Pferde, 1 Enter.[6]
Umfang der Ländereien
Im Jahre 1712 erfolgte eine Auflistung der zum Hof Buhrmeister gehörigen Flächen:[7]
An Säehebahren Ländereyen * daß so genante Haverlandt 8 Scheffel * der North Kampfs 1 Malter, 2 Scheffel * die Mühlen Breeden 3 Scheffel * die Horsto Breeden 3 Scheffel * die Stein Breeden 6 Scheffel * der Welln Breeden 4 Scheffel * der Haßell Breeden 2 Scheffel * den Korst-Kammp 7 Scheffel * auff dem alten Felde 1 Malter, 4 Scheffel * auff dem Reuhnfelde 1 Malter * hinter dem Coellen Dück 3 Viertel * den Sehlkamm 3 Viertel * der Hoff ungefehr 20 Jah: von der Gemeine anerkauft 2 Viertel Suma an säehebahren Länderey 6 Malter, 5 Scheffel * Noch * der Haußgarten: 1 Scheffel * den Kotten Garten: 2 Viertel * an Heuwuchß die große Wiese: 3 Scheffel, 2 Viertel * der Lange Garten: 2 Scheffel * die Kleine Wiesen: 1 Scheffel, 2 Viertel (Umklammerung der letzten 3 Einträge mit Vermerk: "an Heuwuchß in Suma 6 Fuder") * an Höltzungen nichts alß an Heggen bünnen umb daß Landt * Noch einen kleiner Zuschlag, so vor ungefehr ad 24. Jahre von der Gemeine anerkauft ad 1 Malter Summa summarum 7 Malter, 2 Scheffel, 2 Viertel
Entwicklungsgeschichte
Mittelalter
Hochmittelalter
Um 1052 übertrug die Edelfrau Hildemuth der Domkirche einen Hof (curia) in Walenhorst. Der Hof gibt im 12. Jahrhundert 10 Scheffel Gerste, 30 Scheffel Hafer und 9 Denare.
Frühe Neuzeit
Reformation und Glaubensspaltung
16. Jahrhundert
Am 16. März 1513 schlossen die Vorsteher der Kirche zu Wallenhorst und einige Markgenossen, nämlich Claws Wulff, Joan Buhrmeister, Joan Bramme und Ludeke tor Wösten für die Kirche und die Bauernschaft Wallenhorst, sowie Ludeke thor Baerlage, Tepe Witte, Joan Wulfetange und Everdt tom Kollenberge für die Bauernschaft Hollage mit der Ruller Äbtissin und dem Konvent einen Vertrag. Dieser regelte die Nutzung des Bockholts, insbesondere, dass das Wintbrockeholt (Windbruchholz), das zur einen Hälfte der Wallenhorster Kirche "to nutte und behoff des Baws dersülven Kerken" und zur anderen Hälfte den Markgenossen zufiel.[8]
Im Jahre 1540 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Burmeister samt Ehefrau, sowie eine Deenst und zwei Arme auf dem Hof.[9][5]
Im Viehschatzregister 1545 wird eine Hofstelle Jurgenn Burmester erwähnt, auf der ein Knecht und eine Magd beschäftigt sind.[3]
Im Jahre 1557/9 wird im Viehschatzregister ein De Burmester erwähnt, der den Hof allerdings ohne Knechte oder Mägde bewirtschaftet; außerdem De Olde Buermestersche, der/die zu dieser Zeit pauper ist.[4]
Für das Jahr 1565 verzeichnet das Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage einen Hofstelle De Buermeister.[10]
Im Jahre 1589 erwähnt das Viehschatzregister für die Hofstelle des Buermeister einen Betrag von 1 datt, 16 Schilling.[11] Darüberhinaus wird auch Buermeisters Leibzucht erwähnt, allerdings deutet der Kommentar vacat daraufhin, dass sie zu diesem Zeitpunkt wohl nicht besetzt war.[11]
Das Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren von 1590 nennt für das Vollerbe Burmeister das Osnabrücker Domkapitel als den Grundherrn.[1]
Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg
Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Buermester einen Betrag von 5 Taler 14 Schilling.[12]
Im Jahre 1601 dann Lüdeke Buermester und seine Ehefrau Regina mit dem Knecht Hinrich, dem Dienstjungen Johan, dem Schäfer Ebbeke und der Magd Grete.[5][13] Auf der Leibzucht waren der Hüsselte Johan, dessen Ehefrau Hille, die Magd Hilla' und die Tochter Stinen untergebracht.[13]
Die Zeit des Dänisch-niedersächsischen Krieges 1623-1629
Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vom protestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann und begann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage. [14] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. Die Belastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt Burmeister für 9 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[15] Für die Zeit zwischen dem 9. Dezember 1628 und Ostern 1629 (15. April) leistete der Kolon für die alle 18 Wochen seine Zahlungen, und darf daher für diesen Zeitraum als zahlungsfähig gelten.[15] Für die Zeit ab Ostern 1629 hatten Vollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 55 Wochen zahlte Burmeister voll.[16]
Abfindung der Schweden 1649
In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die Osnabrücker Regierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge. Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über 12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. Nachdem Gustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden das Bistum am 30.11.1650.
Die Bewohner des Hofes Baurmeister mussten folgende Zahlungen entrichten:[17]
* Baurmeister: 2 Taler, 14 Schilling * uxor: 1 Taler, 7 Schilling * 1 Knecht: 14 Schilling * 1 Junge: 8 Schilling * 1 Dirne: 4 Schilling * 1 Scheffer Junge: 14 Schilling * Im Kotten man und frw taglohner: 12 Schilling * Ein Husselte: 4 Schilling
Schatzregister 1651
In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Baurmeister zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 68):[16]
* Feuerstättenschatz 2 Taler * Erbschatz: 3 Taler * Höhe der Satisfaction: 12 Taler.
Für dessen Leibzucht fallen zudem folgende Abgaben an:
* Feuerstättenschatz 2 Taler * Erbschatz: 1 Taler 10 Schilling 6 Pfennig * Höhe der Satisfaction: 4 Taler.[16]
Die Volkszählung 1652
Am Ostersonntag, dem 31. März, 1652 nahmen Burmeiser, dessen Ehefrau der Knecht Steffen und die Magd Trina an der Osterkommunion in der St. Alexanderkirche teil.[18]
Aufklärung
Im Jahre 1723 führt Vollerbe Steffen Buhrmeiser (sic) den Hof; er ist dem Domkapitel Osnabrück eigenbehörig.[19][20] Der Hof umfasst zu dieser Zeit:
* Gartenland: 5(14) Scheffel * Saatland: 12 Malter, 9(19) Scheffel * Wiesenland: 2 Malter, 2(9) Scheffel * Heideland: 3 Malter, 4(45) Scheffel * Holzland: 9(10) Scheffel * Summe: 18 Malter, 6 Scheffel, 3 Viertel, 1 Becher.[19][20]
Das Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg 1775 verzeichnet für das Vollerbe Bauermeister einen Monatsschatz von 2 Reichsthalern, 17 Schilling und 2 Pfennig, sowie den Rauchschatz wie folgt:
* Wohnhaus: 2 Reichsthaler * Leibzucht: 15 Schilling, 9 Pfennig, * Backhaus: 10 Schilling, 6 Pfennig.[21]
Moderne
20. Jahrhundert
Im Jahre 1913 umfasste der Hof 22 Hektar.[5]
Gebäude und Bewohner
Hauptgebäude
Im Jahre 1937/38 lebten Heinrich Burmeister, die Heuerlinge Josef und Theodor Brüggemann, sowie die Witwe Anna Niehaus und der Invalide Josef Müller in Wallenhorst Nr. 1.[22]
Leibzucht
1601 waren in der Leibzucht Johan und Hilke als Hüsselten mit ihrer Mutter Hilla und Tochter Stine untergebracht.[5]
Das Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst verzeichnet die Leibzucht von November 1650 bis April 1651 und von April 1652 bis Juni 1654 als bewohnt.[16]
Die im Jahre 1772 von der Regierung des Fürstbistums Osnabrück durchgeführte Volkszählung zeigt auf, dass in der Leibzucht einer der beiden Untervögte Wallenhorsts, nämlich Stephan Hörnschemeyer, wohnte.[23]
Hofinhaber
Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweils eine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen.
Generationenfolge
Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhof in Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sind in der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen.
Karten
Hofbilder
Kirchliche Zugehörigkeit
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
- 1821: NLA OS Rep 560 XI Nr. 257: Umtausch des von den Kolonen Burmeister und Hörnschemeyer zu Wallenhorst auf den domkapitularischen Amtskornboden zu liefernden unschieren Weizens gegen schieren Roggen
- 1893: NLA OS, Rep 350 Osn, Nr. 1646: Antrag des Kolon Burmeister in Wallenhorst gegen Kolon Wamhoff daselbst wegen einer Drainage
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weblinks
Zitierte Literatur/ Quellen
- ↑ 1,0 1,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 9 a: Verzeichnis der freien und eigenbehörigen Höfe im Amt Iburg mit ihren Gutsherren (undatiert, ca. 1590), Blatt 66, Seite 67 im Digitalisat
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Jünemann, Kurt: Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Elfhundert Jahre Wallenhorst WALLENHORST 851 - 1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag, 1951, S. 53-6.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 4: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1545, Blatt 23 im Digitalisat.
- ↑ 4,0 4,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 7: Viehschatzregister (mit Knechte- und Mägdeschatz) des Amts Iburg 1557-9, Seite 27 im Digitalisat
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfe um Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück.
- ↑ Albers, Andreas (2016): Ein Viehschatzregister aus dem Jahre 1561, in: Bürgerverein Wallenhorst e.V. (Hrsg.), Wallenhorster Geschichten, Band 3, S. 27-33, Druckhaus Bergmann GmbH, 2016, ISBN 978-3-9815941-2-6.
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv (1712): Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 110/1, Blatt 90, als Digitalisat Seite 94 bei Arcinsys.
- ↑ 8,0 8,1 Albers, Andreas (2016): Das Lagerbuch des Pfarrers Johann Friedrich Gosmann in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
- ↑ : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1540, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 3 a, Blatt 51 im Digitalisat.
- ↑ : Schatzregister der Ämter Iburg, Grönenberg und Wittlage 1565, NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 10, Blatt 12 im Digitalisat.
- ↑ 11,0 11,1 NLA OS, Rep 100, Abschnitt 88 Nr. 15: Viehschatzregister (ohne Viehbestand) der Ämter Vörden, Hunteburg (ab Bl. 27), Grönenberg (ab Bl. 36), Iburg (ab Bl. 57), Wittlage (ab Bl. 97); Wiedenbrück [Reckenberg] (ab Bl. 110); Fürstenau (ab Bl. 122), Blatt 91, Seite 98 im Digitalisat.
- ↑ Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister (ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Aufnahme 33 bei Arcinsys.
- ↑ 13,0 13,1 13,2 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 102
- ↑ Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück.
- ↑ 15,0 15,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ 16,0 16,1 16,2 16,3 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 27, als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 129 als Digitalisat S. 131 bei Arcinsys
- ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S. 97-101.
- ↑ 19,0 19,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys.
- ↑ 20,0 20,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys
- ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 189 , Blatt 41, Digitalisat Seite 44.
- ↑ Osnabrück/Adressbuch 1937-38, S. 534-5 (Seiten 568ff. im Digitalisat)
- ↑ Albers, Andreas (2016): Die erste Volkszählung in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte der Gemeinde Wallenhorst (Hrsg): Wallenhorst: Ortsgeschichte in Schlaglichtern. Druckhaus Bergmann, Osnabrück, ISBN 978-3-9815941-6-4.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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