Computergenealogie/2012/02
Newsletter 02/2012
Münchener GenealogiebörseDatei:Münchener Genealogiebörse Flyer.pdf InternetProjekt-Info VerlustlistenDas neue Projekt des Vereins für Computergenealogie zur Online-Erfassung der Verlustlisten des Ersten Weltkrieges macht gewaltige Fortschritte: Am 1. Februar waren bereits 2.377 Seiten entsprechend über einer halben Million Einträgen von über 260 Mitwirkenden erfasst. Damit hat bis zu diesem Stichtag jeder Bearbeiter durchschnittlich knapp 10 Seiten bearbeitet - eine enorme Leistung, für die sich alle herzlich bedanken! Die aktuelle Statistik findet man hier: http://java.genealogy.net/eingabe-verlustlisten/statistics/index. Damit dieses Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht werden kann, braucht es auch Ihre Unterstützung! Weiterführende Informationen gibt es unter: http://www.verlustlisten.de. Projekt-Info DigiBibim Januar 2012 hat sich sehr viel in der Digitalen Bibliothek des GenWiki getan: Projektfortschritt
Mit den Korrekturen des Monats laden wir jeden zur Mitarbeit ein. Jede Seite zählt! Projekt-Info Historische AdressbücherIn der Datenbank der historischen Adressbücher wurden neue Daten für Berlin, Boppard, Eisenach, Frankfurt/M, Freiburg, Husum, Plauen, Rheydt und Rheinland-Westphalen eingetragen. Die genaue Aufstellung findet man hier: Insgesamt haben wir nun 353 (+3) Bücher mit 2.794.015 Einträgen (+39.070) aus 6.590 Orten (+19) in der Datenbank. Wie man sich am Projekt beteiligen kann erfährt man hier: https://wiki.genealogy.net/Projekt_Adressbücher Projekt-Info GrabsteineDas Grabsteinprojekt ist als Mitmachprojekt konzipiert und die Mitarbeit ist nicht an eine Mitgliedschaft in einem genealogischen Verein gebunden. Wer sich an der Dokumentation der Grabsteine beteiligen möchte, ist herzlich willkommen. Als Einstieg zum Projekt lesen Sie bitte unseren Leitfaden. Er ist mit den Empfehlungen für die fotografische und datenmäßige Erfassung der Grabsteine eine wichtige Starthilfe. Zusätzlich beantwortet die Projekt-Organisation gerne sämtliche Fragen und hat noch den einen oder anderen Tipp parat. Für Neueinsteiger eignet sich die Dokumentation eines kleinen Friedhofs besonders gut. Fotografiert werden sollte nur der Grabstein, möglichst bildfüllend, damit die Inschrift deutlich erkennbar ist. Und noch ein wichtiger Hinweis zum Schluss: der bedeckte Himmel ist der größte Freund der Grabstein-Fotografen. Auch zur Winterzeit sind die Fotografen auf den Friedhöfen aktiv und fotografieren fleißig die Grabsteine; im Monat Januar 2012 wurden insgesamt 21 Friedhöfe komplett erfasst:
Zum Ende Januar waren aus 353 Friedhöfen 177735 Gräber mit 328518 Personendaten erfasst. Die Inschriften der Grabsteine von 6 Friedhöfen werden momentan online erfasst - bei 31 Friedhöfen sind die Dokumentationen geplant oder in Arbeit bzw. die Fotos bereits gefertigt. Projekt-Info Online-OFBsZur Zeit sind 318 Online-OFBs verfügbar, in denen 3.987.695 Personendatensätze enthalten sind. Alle Online-OFBs sind unter http://www.online-ofb.de verfügbar. Projekt-Info FamilienanzeigenDer Arbeitsbericht für Januar 2012 enthält zwei neue Orte: Husum (Lothar Kokert) und Südtondern (Julius Jappsen) und viele Orte mit neuen Datensätzen. Projekt-Info GedBasGedBas enthält momentan 10.133 Datenbanken (von denen 2.675 als Gedcom-Datei heruntergeladen werden dürfen). Projekt-Info FoKoFoKo enthält momentan 1.374.742 Datensätze aus 5.665 verschiedenen Forschungsbereichen. Neu bei FamilySearchNeue Digitalisate bei FamilySearch aus Deutschland:
Übrigens: die meisten Digitalisate aus Europa sind zurzeit die Standesamtsregister aus Italien. Von Papier nach DigitalIm Projekt Van Papier Naar Digitaal (VPND) stellen Freiwillige Bilder von Kirchenbüchern und genealogischen Quellen aus den Niederlanden kostenlos zur Einsicht zur Verfügung. Das 2005 von Hans Den Braber und Herman de Wit initiierte Projekt ist Teil von Geneaknowhow.net , das 2000 zur Unterstützung genealogischer Forschung entstand. Eine Gruppe von Ehrenamtlern ist auch dabei, die handgeschriebenen Texte zu „übersetzen“ und in einer Datenbank zu präsentieren. Derzeit sind über 300.000 Bilder von Kirchenbuchseiten und anderen Quellen aus allen Provinzen der Niederlande online. Wegen der Abhängigkeit von freiwilliger Mitarbeit sind nicht alle Provinzen gleichmäßig vertreten. Aus den Provinzen Groningen, Friesland und Drenthe findet man Digitalisate von Quellen vor 1811 bei http://www.tresoar.nl, http://www.allegroningers.nl und http://www.drenlias.nl. Auf den Seiten von Geneaknowhow.net sind eine große Anzahl von Quellenbearbeitungen und Webseiten aus den Niederlanden, Belgien und Luxemburg zu finden. SoftwareAGS 1.8.5 mit Omega 5.521Die neue Version 1.8.5 von AGS mit Omega Version 5 Revision 521 von Boris Neubert ist verfügbar. Diese Version ermöglicht es u.a., Verknüpfungen zu Dateien und insbesondere Bildern in den Dokumenten auf der Karteikarte einzufügen und aus Omega heraus anzuzeigen. In RTF- und HTML-Auswertungen erscheinen diese Verknüpfungen als Hyperlinks. Die Bilddateien werden angezeigt. Damit ist es zum ersten Mal möglich, Bilder in Omega-Karteikästen einzubinden. Alles zur neuen Version inklusive der Änderungshistorie kann im Handbuch nachgelesen werden. Anwender, deren Lizenz mindestens für Omega Version 5 Revision 521 gut ist (wie prüfen?), können die neue Version ohne weitere Kosten verwenden. Ansonsten ist es möglich, für 13 EUR eine Aktualisierung zu erwerben.
Zum Gedankenaustausch mit anderen Anwendern zur optimalen Nutzung des Programms ist die Omega-L-Mailingliste gut geeignet. TNG Version 9Darrin Lythgoe hat die neue Version der Genealogie-Software TNG (The Next Generation of Genealogy Sitebuilding) herausgegeben. Neben drei neuen Templates wurden auch gleichzeitig umfangreiche Designänderungen vorgenommen. Enthalten sind eine Überarbeitung des Modifikations-Managers, der die TNG-Erweiterungen in den TNG-Programmcode einfügt. Es wurden Fehler bereinigt und Funktionen hinzugefügt. Beispiele dafür wären die Live-Suche, die mit wenigen Eingaben schneller zum gesuchten Ergebnis (Orte/Personen) führt. Vorhandene Funktionen wie der "Vergleichende Zeitstrahl" wurden erweitert, sodass Ereignisse des Probanden in der Timeline (Zeitstrahl) eingetragen werden. So wurden die Rechte für vertrauliche Einträge und die Eingaben von Lebenden getrennt. Es wurden mehrere von TNG-Benutzern erstellte Modifikationen integriert, so auch die mehrsprachige Ausrichtung der Startseite aller elf verfügbaren Templates. Es gibt noch hundert andere Änderungen... . Orts-Datenbank in TNGUlli Heist hat für TNG eine Modifikation erstellt, mit der es möglich ist, zu den einzelnen Orten eine GOV-ID zu speichern. Zusätzlich wird dort eine Ortsdatenbank angeboten, die ich aus der Mini-GOV erstellt habe. Diese kann man mit einem kleinen Tool in die eigene TNG-Datenbank einspielen. Alle Informationen sind hier hier zusammengefasst. WissenSSDI-Zugang in GefahrDer bisher noch freie Zugang zu den US-Sozialversicherungsdatenbanken (Social Security Death Index SSDI) soll durch neue Datenschutzgesetze eingeschränkt werden, weil massenhafter Missbrauch und Identitätsdiebstahl befürchtet wird. Das RPAC Komitee (Records Preservation and Access Committee), gebildet aus der Federation of Genealogical Societies, der National Genealogical Society, und der International Association of Jewish Genealogical Societies organisiert den Protest gegen die überzogenen Maßnahmen und Gesetzesvorschläge. Eine Teilnahme an den Hearings der Ausschüsse des Repräsentantenhauses wurde den Genealogen verweigert. Als nächster Schritt soll eine Petition unter dem Namen “Stop Identity Theft Now” mit mindestens 25000 Unterschriften an die Obama-Administration geschickt werden, um die Gesetzesänderungen zu verhindern und die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung des Identitätsdiebstahls mit den bereits vorhandenen Gesetzen zu realisieren. Die Beschränkung des Zugangs zu den Daten soll damit verhindert werden. Belegakten zu HeiratenIm Dezember-Newsletter berichteten wir im Kapitel „Gelesen in ...“ über Standesamtsbelege in den Niederlanden. Im CBG-Blog wird eine erste Übersicht gegeben, wo diese Beilagen zu den Heiratsurkunden in den regionalen historischen Archive der Provinzhauptstädte zu finden sind, meist auf Mikrofilm. Einige Archive haben die Belegakten aber auch an lokale Archive abgegeben. Bei den Mormonen sind bereits viele der verfilmten Akten in digitaler Form benutzbar. Nach 1933 sind vielfach die Belege vernichtet worden, jedoch meist nicht, wenn ein ausländischer Ehepartner beteiligt war. Scheinbar ist das Masstrichter Archiv in der Provinz Limburg das einzige, dessen Belegakten erhalten geblieben sind. Polnische Urkunden aus ArchivenLukasz Bielecki, der Projektmanager des Posenprojekts und Vollzeit-Genealoge sowie genealogischer Reisebegleiter, hat sich mit den Archiven in Polen in Verbindung gesetzt bezüglich der in den Listen befürchteten neuen Anweisung, keine Kopien mehr ins Ausland zu schicken. Er schreibt (übersetzt aus dem Englischen): „Ich sprach mit dem Mitarbeiter des Posener Staatsarchivs, der für die gesamte Korrespondenz mit den „Kunden“ zuständig ist. Er sagte mir, das neue Gesetz gelte nur für beglaubigte Kopien. Es betrifft also nur Personen, die Urkunden für irgendwelche juristischen Zwecke benötigen. Kopien für Hobbygenealogen werden ohne Probleme ins Ausland verschickt. Man kann nicht ausschließen, dass irgendein Mitarbeiter eines polnischen Archivs die neue Regelung nicht verstanden hat und deshalb entscheidet, eine Urkunde nicht ins Ausland zu verschicken, aber das ist definitiv falsch und unbegründet.“ Sudetendeutsche FamilienforschungDie digitalisierten Folgen der Zeitschrift „Sudetendeutsche Familienforschung“ Jahrgänge 1928-1939 werden von FAMILIA AUSTRIA für die Einwohnerdatenbank ausgewertet. Über 160 Artikel werden aus dieser Zeitschrift aufgenommen. Wer an der Erfassung mitarbeiten möchte, soll sich bei der Projektleiterin Renate Fennes einwohnerdatenbank@familia-austria.at melden. Die Datenbank kann unter http://familia-austria.at/projekte/einwohner/einwohner_abfrage.php abgefragt werden. ArchiveLitauisches StaatsarchivEine Liste der im Jahre 2011 digitalisierten Matrikel der römisch-katholischen Kirche im litauischen Staatsarchiv ist hier zu finden. Allgemeine Informationen über die litauischen Staatsarchive gibt es auch in englischer Sprache. MedienNeue AMF-PublikationenIm März erscheint das "MOFB 67 Reichenbach/Vogtl." Mit Daten zu Vorfahren in den Orten Oberreichenbach und Schneidenbach, Unterheinsdorf, Klein-Weißensand und Cunsdorf, die damals zum Kirchspiel gehörten. Neben den Kirchenbüchern wurden noch Steuerlisten, Ahnenlisten und anderes mehr ausgewertet. Autorin: Elisabeth Dressel. Zeitraum: 1530-1620; Umfang: ca. 1200 Seiten in zwei Bänden, Preis: ca. 57 EUR. OSB-Nummer: 00.653. VereinePommerscher Greif e.V.Auf den Internetseiten des Pommerschen Greif e.V., Verein für Familien- und Ortsgeschichtsforschung, sind viele Informationen zur Genealogie in Vor- und Hinterpommern zu finden. Im Abschnitt Forschung > Familienforschung > Kirchenbuch > Digitalisate werden Links zu den Online-Kirchenbüchern und Standesamtsunterlagen aus Pommern zusammengestellt. Die Mormonen haben die verfilmten Kirchenbücher aus dem Landesarchiv Greifswald auf den Seiten von FamilySearch als digitale Bilder auf ihren Webseiten online gestellt. KaleidoskopRootstech 2012Die zweite Rootstech-Konferenz vom 2.-4. Februar 2012 in Salt Lake City war wie die vorjährige Konferenz mit über 4500 Teilnehmern hervorragend organisiert und überaus erfolgreich. Alle Vorträge können auf der Webseite von Rootstech.org angeschaut werden. Rob van Drie, stellvertretender Direktor des Zentralbüros für Genealogie in Den Haag, war in Salt Lake City dabei und berichtete über den Kongress in seinem Blog in niederländischer Sprache. Englischsprachige Berichte gibt es z.B. im Blog von Dick Eastman. Es wird erwartet, dass beim nächsten Kongress vom 21. bis 23. März 2013 noch mehr Besucher kommen werden. Napoleon-Code geknacktEine Forschergruppe aus Frankreich und Belgien hat die Haplogruppe des Y Chromosoms von Napoleon Bonaparte (1769-1821) aus Gewebeproben an zwei Barthaaren bestimmt. Die Ergebnisse wurden im Journal of Molecular Biology Research veröffentlicht. Die Forscher verglichen die DNA mit der von einem sicheren Abkömmling des Napoleon-Bruders Jérôme, Prinz Charles Napoléon (* 1950). Beide gehören der Haplogruppe E1b1b1c1* an. Diese Gruppe entstand vor ca. 7.000 Jahren an der östlichen Mittelmeerküste zwischen Ägypten und der Türkei. Diese Haplogruppe ist noch immer am häufigsten in Israel, den palästinensischen Gebieten und Libanon. Auch ca. 10% aller aschkenasischen und sephardischen Juden gehören dieser Haplogruppe an. Einen Hinweis auf die Herkunft Napoleons liefert bereits die Genealogie seiner Familie: Einer seiner Vorfahren, Francesco Buonaparte, wurde "il Mauro" genannt. Dessen Vorfahren lassen sich in die norditalienische Stadt Sarzana zurück verfolgen. Diese Stadt war im Mittelalter immer wieder das Ziel von Angriffen der Sarazenen, welche damals die Kontrolle über das Mittelmeer inne hatten. Es ist also wahrscheinlich, dass die arabischen Vorfahren Napoleons mit der islamischen Expansion als Eroberer oder als Händler nach Italien gekommen sind. Die Firma iGENEA sucht nach weiteren heute lebenden Verwandten. Es gibt viele Legenden über uneheliche Kinder von Männern der Familie Bonaparte. iGENEA bietet nun erstmals die Möglichkeit, diese Erzählungen mit Hilfe eines DNA-Tests zu überprüfen. Im aktuellen Napoleon-Projekt werden nun weitere lebende nächste Verwandte der Familie Bonaparte gesucht. Um sich am Napoleon DNA Projekt zu beteiligen, bestellen Sie einen Test. Wenn Ihr Profil in 34 von 37 Markern mit dem von Napoleon übereinstimmt, wird der Preis für den Test erstattet und Sie erhalten eine kostenlose Testerweiterung. FamilySearch in Facebook und SkypeFamilySearch unterstützt in seinem Wiki die Gründung von Facebook- und Skype-Forschungsgruppen, deren Mitglieder sich untereinander vernetzen und austauschen. Regionale Gruppen gibt es für Kanada und die amerikanischen Teilstaaten der USA, Lateinamerika, einige europäische Länder, Südafrika, Thailand, Australien sowie für ethnische Gruppen (Afroamerikaner, Indianer und spanischstämmige Amerikaner). Bei der englischsprachigen Genealogy Research Community http://www.facebook.com/GermanyGenealogy Germany/Prussia haben bisher 448 Besucher “Gefällt mir” angeklickt. Es wird auf weitere Facebook-Gruppen verlinkt, die mit Familienforschung zu tun haben, eine kommerzielle aus Österreich, Deutsche Genealogie in Lateinamerika, eine kleine Gruppe in South St. Paul, und Rob van Drie vom Zentralbüro für Genealogie in Dan Haag. Top 100 GenealogieseitenDas englischsprachige Online-Magazin GenealogyInTime hat mit Hilfe der Traffic-Rank-Seiten von Alexa.com, Compete.com und Quantcast.com die Popularität von genealogischen Webseiten gemessen. Wegen der oft komplizierten Strukturen der untersuchten Webseiten ist die Auswertung problematisch. Meist werden aber nur die Zugriffsdaten (Zahl der Besucher, Zahl der besuchten Seiten pro Besucher und die dabei verwendete Zeit) auf US-Servern gemessen. Nur Alexa.com untersucht weltweit die Zugriffe. Damit ist der Schwerpunkt der untersuchten Seiten auf den US-Markt fokussiert. 65 der Top 100 Webseiten sind amerikanisch, sie beherrschen 60 % des globalen Genealogie-Marktes.
Deutsche Genealogieseiten fehlen (bis auf zwei) völlig. Der Alexa-Rang von Genealogienetz.de lässt sich mit 58.184 ermitteln und muss damit an Rang 23 der Liste gesetzt werden. Alexa hat auch ermittelt, dass 54 % der Besucher unsere GenWiki-Seiten anklicken. Drei Viertel der Besucher kommen aus Deutschland, 3,5 % aus den USA, 3,2 % aus Österreich. Gelesen in...Archivalia-BlogKlaus Graf kommentierte den Zeitungsbericht "Grabsteinfotos stehen im Internet" in der Online-Zeitung "Der Westen" vom 20.1.2012 wie folgt: TermineDAGV-SeminarDie DAGV (Geschäftsbereich Weiterbildung) veranstaltet ein sechstägiges modulares Seminar zur Weiterbildung als „Qualifizierter Genealoge – DAGV“ an. Auf Basis unterschiedlicher Seminarthemen haben wir einige modulare Angebote für ein umfassendes DAGV-Weiterbildungsangebot zusammengestellt. Entscheidend ist, dass wir als DAGV neue Impulse auf dem Gebiet der inhaltlichen Weiterbildung der Genealogie und Heraldik anbieten können. Buchbar ist dieses als modulares Tagungsangebot oder als ein 1wöchiges Seminar. Einzelne Tagesteilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung. Erwirbt man in den nächsten 2-3 Jahren / in der einen Woche alle Modulbescheinigungen, erhält man das Zertifikat „Qualifizierter Genealoge – DAGV“.
Referenten sind Dieter Fritzsch (Die Maus und CompGen), Dr. Lupold v. Lehsten (Institut für Personengeschichte), Dirk Weissleder (Bund der Familienverbände e.V.)
Das vollständige Programm und die Kosten finden Sie hier Seminare in ÖsterreichFAMILIA AUSTRIA und das Bildungs- und Heimatwerk Niederösterreich (BHW-NÖ) veranstalten Seminare zur Familien- und Ahnenforschung:
Spesenbeitrag: 10,- Euro (bzw. 7,- Euro für Mitglieder von FAMILIA AUSTRIA und der BHW-Akademie). Anmeldungen bitte an: m.ambrosch@familia-austria.at
Alle weiteren Termine finden Sie bei FAMILIA-AUSTRIA. Genealogiestammtisch Limbacher LandFür den 11. Genealogiestammtisch am 09. Mai 2012 konnten die Initiatoren wieder einen interessanten Referenten gewinnen. Zum Thema „Orts-, Flur- und Familiennamen im Limbacher Land“ wird der bekannte Namenkundler Prof. Dr. Jürgen Udolph anreisen, welcher durch seine Sendungen in Rund- und Fernsehfunk in den vergangenen Jahren große Bekanntheit im deutschsprachigen Raum erlangte. Hierzu wurden bereits 25 Familiennamen verlost, die in der kommenden Veranstaltung vorgestellt werden. Nähere Informationen finden Sie hier. Genealogischer Kalender im GenWikiFür den Monat Februar sind 32 Termine im „genealogischen Kalender“ eingetragen. Impressum
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