Dünsbach
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Gerabronn > Dünsbach
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Dünsbach kam 1806 an Württemberg zum Oberamt Gerabronn und ist seit 1823 eine selbständige Gemeinde. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde kam zum Landkreis Crailsheim. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis wieder aufgelöst und dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeordnet. Dabei wurde Dünsbach zu Gerabronn eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Dünsbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:
- Elpershofen
- Großforst
- Kleinforst
- Morstein
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die Kirche der Pfarrei Dünsbach ist die Schloßkirche in Morstein. Zur evangelischen Kirchengemeinde Dünsbach gehör(t)en folgende Filialen:
- Dünsbach bis 1688 zu Ruppertshofen (Ilsfeld) eingepfarrt
- Elpershofen bis 1837 zu Michelbach an der Heide eingepfarrt
- Morstein bis 1688 zu Ruppertshofen (Ilsfeld) eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Großallmerspann eingepfarrt.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Evangelische Kirchengemeinde Dünsbach
- Taufbücher ab 1688
- Ehebücher ab 1688
- Totenbücher ab 1688
Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.
Adressbücher
- Einträge aus Dünsbach in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Dünsbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Dünsbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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