Dalheim (Warburg)

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Warburg > Dalheim


Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 9. Jhdt. „Daelhem"; 1184 „Dalhem"; 1186 „Daelheem".

Grundherrschaft

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

1832/35 Bürgermeisterei Warburg 9.915 Einwohner, davon

Kreis Warburg, Ritterschaft

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Warburg, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Warburg, Bürgermeister Wortmann, Fernsprecher 449

  • Gemeinde Dalheim: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Müller, Ortsklasse D
    • Einwohner: 161, Kath. 127, Ev. 34
    • Gesamtfläche: 335 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Warburg 3,4 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Brunnen
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.*** Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Stadt Warburg mit den 14 vorher selbständigen Gemeinden Bonenburg, Calenberg, Dalheim, Dössel, Germete, Herlinghausen, Hohenwepel, Menne, Nörde, Ossendorf, Rimbeck, Scherfede, Welda und Wormeln aus dem Amt Warburg-Lanf, sowie die Gemeinde Daseburg aus dem Amt Borgentreich.

Bevölkerungsverzeichnisse

Ortssippenbuch

Für (Warburg-)Calenberg/Dalheim gibt es ein 2bändiges Ortssippenbuch, Verfasser: Adalbert Waldeyer

  • Bd. 1: 1989 (1598-1786)
  • Bd. 2: 1990 (1787-1874)

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Die Pfarrei St. Anna (rk.) zu Calenberg umfaßt den Pfarrsitz, Dalheim und Herlinghausen

Evangelische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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