Darsekau
Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Salzwedel > Darsekau
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- Darsekau war seit dem 1.4.1938 ein Ortsteil von Seebenau und ist seit dem 1.1.2010 ein Ortsteil von Salzwedel.
- Am 30.9.1928 Vereinigung Gutsbezirk Seeben, Forst mit der Landgemeinde Darsekau.[1]
- Am 1.4.1938 Zusammenschluß der Gemeinden Darsekau und Seeben im Kreis Salzwedel zu einer Gemeinde mit dem Namen Seebenau.[2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Keine evangelische Kirche.
- Am 1.4.1941 Vereinigung der Filialkirchengemeinden Darsekau und Seeben zur Filialkirchengemeinde Seebenau.[3] Die Errichtung einer Filialkirchengemeinde Darsekau konnte bisher nicht ermittelt werden.
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Gesellschaften
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
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Bibliografie
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Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen/Fußnoten
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1928, S. 217
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1937, S. 139
- ↑ Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg, 1941, S. 115, Nr. 384:
„Urkunde. Vereinigung der Filialkirchengemeinden Darsekau und Seeben zur Filialkirchengemeinde Seebenau.
Auf Grund des Artikels 5 der Verfassungsurkunde für die Evangelische Kirche der altpreußischen Union wird nach Anhörung der Beteilligten mit Zustimmung unserer Finanzableilung folgendes festgesetzt:
§ 1.
Die evangelischen Filialkirchengemeinden Darsekau und Seeben im Pfarrsprengel Bombeck, Kirchenkreis Salzwedel, werden zu einer Filialkirchengemeinde Seebenau vereinigt.
§ 2.
Diese Urkunde tritt mit dem 1. April 1941 in Kraft.
Magdeburg, den 20. Dezember 1940.“
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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