Dekanat Rößel
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Hierarchie
Katholische Kirche > 1929 - 1945 Katholische Kirche in Deutschland > Erzbistum Breslau > Bistum Ermland > Dekanat Rößel
Katholische Kirche > 1945 - 1972 Katholische Kirche in Polen > 1945 - 1972 Erzbistum Warschau > Bistum Ermland > Dekanat Rößel
Katholische Kirche > ab 1972 Katholische Kirche in Polen > Erzdiözese Ermland > Dekanat Rößel
Einleitung
Allgemeine Information
Das Dekanat Rößel gehört zum Bistum Ermland, welches zur Kirchenprovinz Breslau gehörte.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Kirchspiele
Zum Dekanat Rößel gehörten folgende Kirchenspiele:
- Bischofstein, St. Matthias (rk)
Bisztynek (Św. Macieja i Najdroższej Krwi Pana Jezusa) - Glockstein, St.Johannes der Täufer (rk)
Unikowo (Św. Jana Chrzciciela) - Groß Köllen, Erscheinung des Herrn (rk)
Kolno (Trzech Króli) - Heiligelinde, Maria Heimsuchung (rk)
Święta Lipka (Nawiedzenia NMP) - Korschen, Kreuzerhöhung (rk)
Korsze (Podwyższenia Krzyża Świętego i Matki Boskiej Miłosierdzia) - Legienen, St. Maria Magdalena (rk)
Leginy (Św. Marii Magdaleny) - Plausen, Maria Geburt (rk)
Paluzy (Narodzenia NMP) - Rößel, St. Peter und Paul (rk)
Reszel (Św. Apostołów Piotra i Pawła) - Santoppen, St. Jodok (rk)
Sątopy–Samulewo (Św. Jodoka) - Schellen, Maria Geburt (rk)
Ryn Reszelski (Narodzenia NMP) - Sturmhübel, St. Nikolaus (rk)
Grzęda (Św. Mikołaja) - Wilkendorf, Herz Jesu (rk)
Wilkowo (Najświętszego Serca Pana Jezusa)
Geschichte
- 18.7.1830, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1830, No.31, Verordnung No.157
- Wegen neuer Eintheilung der römisch-katholischen Dekanate im Ermlande
- Das Königl. Ministerium der geistlichen Angelegenheiten hat auf Antrag des Fürstbischofs von Ermland, Herrn Prinzen von Hohenzollern Durchlaucht,
eine dem Anfange des Jahres 1831 ins Leben tretende neue Dekanats-Eintheilung genehmigt, wonach folgende römisch-katholische Pfarreien von ihren
bisherigen Dekanaten getrennt, und zu andern geschlagen sind, als die Pfarrei- 1) Plaswich, und
- 2) Tolxsdorf, beide getrennt vom Dekanat Mehlsack und geschlagen zu dem in Braunsberg;
- 3) Frauendorf, getrennt von Mehlsack, geschlagen zu Heilsberg;
- 4) Siegfriedswalde, getrennt von Seeburg, geschlagen zu Heilsberg;
- 5) Stadt Bischofsstein, getrennt von Heilsberg, geschlagen zu Rößel;
- 6) Stadt Bischofsburg, getrennt von Wartenburg, geschlagen zu Seeburg;
- 7) Neukokendorf und
- 8) Jonkendorf, beide getrennt vom Dekanat Guttstadt, geschlagen zu Allenstein;
- 9) Süßenthal, getrennt von Guttstadt, geschlagen zu Wartenburg, und
- 10) Purden, getrennt von Allenstein und geschlagen zu Wartenburg.
- Königl. Preußische Regierung, Abtheilung für die Kirchenverwaltung und das Schulwesen. [1]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
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Bibliografie
- Volltextsuche nach Dekanat in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1830, Nr.31, Verordnung Nr.157, S.237 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Dekanate im Bistum Ermland in der Kirchenprovinz Breslau (Stand 1.1.1945) | |
Dekanat Allenstein | Dekanat Bischofsburg | Dekanat Braunsberg | Dekanat Christburg | Dekanat Elbing | Dekanat Guttstadt | Dekanat Heilsberg | Dekanat Marienburg | Dekanat Masuren I | Dekanat Masuren II | Dekanat Mehlsack | Dekanat Pomesanien | Dekanat Rößel | Dekanat Samland | Dekanat Seeburg | Dekanat Stuhm | Dekanat Tilsit | Dekanat Wartenburg | Dekanat Wormditt | Dekanat Memel |