Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/160

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Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin
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Berlin Kirchenbuecher 1905.djvu
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Nieder Lehme, Schenkendorf, Senzig, Zeesen mit Körbiskrug, Zeuthen; auf der Grenze gegen Fürstenwalde liegen [1] Dolgenbrodt, Kablow und Prieros) und Okt. 1903 bis Aug. 1904 der Seelsorgebezirk Ober Schöneweide mit der St. Josephs - Kapelle der Ursulinerinnen in Rudow als Hilfskirche (eingekircht ferner Baumschulenweg [vorher bei St. Maria in Berlin], Johannisthal und Nieder Schöneweide), selbständige Kuratie seit 1904. — Tr. und St. seit 1. 5. 1896, Km. seit 1897, vorher alles in Fürstenwalde, wie auch F. (lückenhaft). — Pfarrchronik.
Köpenicker Forst, Osst. Kr. Nieder Barnim und Teltow. Von dem Nieder Barnimschen Anteil gehört der mittlere Teil zu St. Laurentius in Köpenick-Stadt, der westliche (Wuhlheide) mit Sadowa seit 1. 4. 1900 zu Ober Schöneweide, im östlichen Forsthaus Erkner zu der Kgem. und Par, Erkner, bis 1. 3.1901 Par. Woltersdorf (beide S. Strausberg), Forsthaus Krummendamm und Chausseehaus Hirschgarten zu der Kgem. und Par. Friedrichshagen, Forsthaus Müggelsee und Wärterhaus Dahlwitz zu der Kgem. Rahnsdorf, Par. Klein Schönebeck. Der Teltowsche Anteil gehört zu Köpenick-Stadt, außer dem Chausseehaus Grünau, Teil der Kgem. und Par. Grünau (S. Königs-Wusterhausen), und Rauchfangswerder, Teil der Par. Neu Zittau (S. Storkow). — Die Reformierten gehören zu der Kgem. und Par. Köpenick-Schloß. — Die Römisch-Katholischen sind eingekircht nach Köpenick, Pfarrei (AP. Berlin, seit 1899 AP. Charlottenburg) seit 1895, vorher Kuratie und Missionsstation der Missionspfarrei Fürstenwalde a. d. Spree, AP. Frankfurt a. O.
Kunersdorf, Klein, s. Wüste-Kunersdorf bei Booßen.
Küstrin, Stadt Kr. Königsberg N.-M. Römisch-katholische St. Meinolfs-Pfarrei. AP. Neuzelle, Fb. P., seit etwa 1850, vorher von der Pfarrei Neuzelle (bis Mitte des Jahrhunderts AP. Schwiebus) versehene Missionsstation. Laut Zirkumskriptions-Urkunde vom 23. 11. 1861 werden in dem hier bearbeiteten Gebiete bis Ende der 1890er Jahre Lebus, Schönfließ, Hohen und Nieder Jehsar, Karzig, Sachsendorf, Neu Tucheband, Seelow und Rehfeld als Grenzorte und Neu Lietzegöricke
  1. Der Schematismus des Bistums Breslau teilt sie keiner Pfarrei zu.