Die Kirchenbücher in Baden (1957)/133

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Die Kirchenbücher in Baden (1957)
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Höchenschwand
k Pf s. alt, Kl-Pf v St Blasien u Fil v St Blasien bis 1787, durch Pfarreinr. Jos. II. Lokalkapl., 1805 Pf.
Fil Amrigschwand (mit Attlisberg, Segalen, Ellmenegg, Strittberg), Tiefenhäusern (mit Frohnschwand, Heppenschwand, Oberweschnegg, Unterweschnegg), bis 1804 auch Unterkutterau, Unterschwarzhalden u Häusern. Um 1600 außerdem Fil Urberg, Bernau, Wilfingen (FDA 1936, 263).
KB 1670–87 T E To (Lücke 1677 T, 1678 E To) = Abschr. aus KB v St Blasien, 1685–1709 u s 1734 eig. KB (mit Lücke T 1735–6, E 1760–68 und nachträgl. Einträgen T 1760–69, E 1769, To 1761–69, wohl auch aus KB v St Blas.), Fam s 1786, Firm s 1775.
Archivalien d Gem u Pf Mitt BHC 1898.
Lit: Auswanderer s Saderlach 1737–1937, Karlsruhe 1937 (vgl. Fützen).
Hödingen
k Pf s (1758) 1807, vorher Fil v Überlingen.
KB 1807 T E To, früheres in O. Fam s 1833.
Lit: M. Mutschler, Gesch eines kl. Bauerndorfes, Überl. 1934.
Strittmatter, Aus d Gesch v H., Linzgau-Chronik 1913.
Höfen Dorf z Gem u Pf Schutterwald.
Höhefeld
e Fil v Niklashausen.
Höhreute Wl z Gem Illwangen, v württbg Pf Zußdorf vers.
Höll z Gem u Pf Urberg.
Höllstein
k Pf s (1848) 1902, vorher z Zell, war vor d Ref Pf, dann Fil v Steinen.
Fil Steinen, Maulburg, NO: Hüsingen, Hägelberg, Endenburg, Weitenau, Schlächtenhaus. Bis etwa 1900 gehören dazu auch Nordschwaben, Wieslet, Hauingen, Hagen, Tumringen, Rötteln, Schopfheim.
KB 1845 T, 1870 E, 1853 To.
e Fil v Steinen.
Einwohnerliste v 1709 H. Jacob S 98.
Hölzle Wl z Gem u Pf Bietingen.
Höpfingen
k Pf alt, luth bis 1613; bis 1669 mit Hardheim u Schweinberg vereinigt.
KB 1652 T E, 1649 To (s. lückenhaft bis 1668 bzw 1678).
1669 Pfarrbeschrieb, Fam s 1730.
Lit: R. Kaiser, Gesch v H. 1900.
A. Eckert, Höpfingen im Stammbaum Gneisenaus, Der Kurpfälzer 1936, 1.
Hörden
k Pf s 1901 (1954), war bis 1765 Fil v Rotenfels, 1765–1901 v Gernsbach.
KB 1795 T E To, im KB v Rot. 1650–1765, v Gernsb. bis 1795. Fam s 1825. (Stb d Isr siehe Gernsbach).
e z Gernsbach.