Dimke (Familienname)
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Herkunft und Bedeutung
- Wohnstättenname, dessen ältere Schreibweise „Dincbenken“ sich aus "thing" sowie "benken" zusammensetzte und Gerichtsbank bedeutete, die alte Lagebezeichnung an einer Mal- oder Dingstätte.
Varianten des Namens
- 1498 then Dincbecken in Wulfen
- 1498 Dincberges in Wulfen
- 1498 Dincberssche in Wulfen
- 1498 van Dingeden in Bocholt
- 1498 upten Dinglo in Cappeln
- 1498 ten Dyngghe in Dingden
- 1498 ten Dynige in Dingden
- 1498 Dynick in Handorf
- 1498 Dynyngeessche in Handorf
- 1660 Dingklage in Horneburg (Vest)
Quelle
- "Die Register der Willkommschatzung von 1498 und 1499 im Fürstbistum Münster", Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1976 ISBN 3-402-05858-8
- Burghardt, Werner: Das Vestische Lagerbuch von 1660, Hrsg. Historische Kommission für Westfalen, Münster 1995 ISBN 3-402-06813
Geographische Verteilung
Relativ Dimke | Absolut Dimke |
---|---|
<lastname-map size="200">Dimke</lastname-map> | <lastname-map mode="abs" size="200">Dimke</lastname-map> |
Bekannte Namensträger
Sonstige Personen
Geographische Bezeichnungen
Umgangssprachliche Bezeichnungen
Literaturhinweise
GenWiki-Links
Metasuche
Weblinks
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Dimke.
Daten aus GedBas
Daten aus FOKO
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