Diskussion:Der Stammbaum

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Programmfehler HTML:

Das Programm hat leider schon seit Version 2 den Fehler, dass bei der Webseitenerstellung, die ansonsten sehr komfortabel ist, die Reihenfolge der Ehen durcheinander gerät. So wird aus der ersten Ehe einer zweimal verheirateten Person in der HTML-Ausgabe plötzlich die zweite und umgekehrt. Auch ein mehrfacher Hinweis an den Hersteller, der sich ansonsten im Support sehr bemüht, hat bisher nicht zur Behebung dieses Problems geführt. Benutzer:kurre 19:17, 14. Jan 2005 (CET)

Ich verweise auf meinen obigen Kommentar, dass das Programm durchaus manchmal überfordert ist und dann nichts mehr geht. Die Sevice-Bemühungen kann ich unterstreichen, aber ich habe den Eindruck, dass an der Software nicht mehr gefeilt wird. Insofern wird sich dieses Programm selber überleben. --Kloock 14:55, 13. Sep 2005


Der Stammbaum 3.0 ist ein Programmpaket, mit welchem sich auf komfortable Weise Ahnenforschung betreiben lässt. Ausgehend von den persönlichen Daten, wird der Stammbaum über die Eingabe der Verwandten und eingeheirateten Verwandten nach und nach immer weiter verzweigt. Dadurch ist es nicht weiter schwierig, die verwandtschaftlichen Beziehungen der Personen richtig einzuordnen. Alle auf diese Weise erfassten Personen werden hierarchisch nach der Abstammung vom Stammhalter geordnet, nach der Methode von Sosa-Stradonitz. Das Programm generiert daraus automatisch genealogische Berichte, komplexe dreidimensionale Stammbaumgrafiken, Adressdateien, Fragebögen und vieles mehr. Wer also nicht mehr weiß, in welchem Verwandtschaftsverhältnis er zur Nichte des Schwagers seines Großcousins steht, erhält hiermit wieder den Durchblick.

Die Oberfläche ist sehr intuitiv bedienbar. Hinzu kommt ein umfangreiches Handbuch, welches nicht nur den Umgang mit der Software, sondern auch das Fachvokabular erläutert. Zu jeder Person lassen sich natürlich auch Fotos, Biografien, Verknüpfungen zu beliebig vielen Ereignissen, Wappen, Sound- und Videoclips speichern. Dadurch entsteht nach und nach eine komplette multimediale Familienchronik. Auch das nachträgliche Einfügen von weiteren Familienmitgliedern ist problemlos möglich.

Im Unterschied zur Version 3.0 können pro Familie eine unbegrenzte Anzahl von Personen erfasst werden. Darüber hinaus ist die Arbeit mit Personengruppen sehr komfortabel gestaltet. Die Familiendokumente können als multimediale Ahnenlexika auf CD-ROM gebrannt und im HTML-Format für eine Veröffentlichung im Internet aufbereitet werden. Persönliche Daten können mit einem Passwortschutz versehen werden. Es stehen noch weitere Druckfunktionen als nur in der Version 3.0 zur Verfügung.

Das Programm ist auf einer CD-ROM untergebracht. Die Installation läuft schnell und unkompliziert. Das Programm selbst läuft stabil und stellt nur geringe Anforderungen an das System. Die Bedienung ist sehr intuitiv und daher schnell gelernt. Die Software richtet sich hauptsächlich an fortgeschrittene Ahnenforscher bis hin zu Profis. Mwei 11:07, 28. Jul 2006


Ich arbeite mit diesem Programm seit der ersten Version und bin nach wie vor vom Umfang und der Leistung begeistert. Das Programm ist nicht ohne Grund im großen Computerbild Test als zweitbestes Programm bewertet worden. Offensichlich hatte die Computerbild nur die Standardversion zur Verfügung, denn die Premiumversion kommt mit einem viel umfangreicheren Funktionsumfang daher. Hier können PDF-Dateien erstellt werden und auch eine einzelne Datei zur Übergabe an die Druckerei erzeugt werden, die dann bis zu 8x8 Meter ausdruckt, was mir das lästige Aneinanderkleben von DIN A4 Seiten erspart. Unterschiedlichste Druckvorlagen machen die Druckmöglichkeiten perfekt. Ich bin gespannt, was die kommende Version 4.0 uns Kunden anbietet, denn die Software läßt wirklich kaum Wünsche offen. Gerd_he 11:40, 04. Dez 2005


Der Kundenservice lässt zu wünschen übrig. Wartezeiten über EMail bis zu 4 Wochen, wenn überhaupt. Inhaltliche Hilfen wenig hilfreich. Kloock 16:57, 3. Nov 2006

Die Programmwerbung für die Standardversion ist irreführend, es müsste heißen 2048 Personen pro Datenbank. Welche Familie hat schon 2048 Personen. --DPeters 22:50, 14. Sep. 2010 (CEST)


Die vorliegenden Meinungen zum Programm „Der Stammbaum“ sind ja nun schon etwas älter, und deshalb ist es an der Zeit, dass wieder mal ein neuer Beitrag zur Sprache kommt. Ich arbeite seit der Version 5 mit diesem Programm und bin nach wie vor begeistert und sehr zufrieden damit, obwohl ich bei weitem nicht alle Möglichkeiten nutze. Das Programm in der Version 6, Premium, mit der ich seit 2011 arbeite, ist sehr übersichtlich aufgebaut und man ist sehr schnell mit der Bearbeitung vertraut. Die Eingabefelder sind umfangreich und großzügig bemessen. Auch die Ausgaben sind sehr gut, besonders gefallen mir die Vor- und Nachfahrenlisten, so schön aufgebaut, wie ich sie in noch keinem anderen Programm gefunden habe. Aber das kann ja auch Geschmackssache sein. Nach dem ganzen Lob muss ich leider auch etwas Kritik loswerden. Wo gibt es das perfekte Programm? Beim Ausdruck der diversen Listen kann es passieren, dass der Computer sich verheddert bis zum Absturz. Der sicherste Ausdruck ist eine PDF-Datei. Word ist nicht zu empfehlen, da es nur .doc-Dateien erzeugt. Offensichtlich war .docx im Jahr 2011 noch nicht bekannt. Man kann auch eine Datei „fortlaufendes MS-Word-Dokument“ erzeugen, muss aber nach dem Erscheinen auf dem Bildschirm sofort in .docx konvertieren und speichern. Aber mit dieser Erkenntnis kann ich gut leben. Ich bleibe auf jeden Fall bei diesem Programm.

Nun noch ein paar Worte zum Nachfolger Version 7: Ich hatte mich auf diverse Verbesserungen gefreut, bin aber beim Test der Demo-Version enttäuscht worden. Version 7 ist total umgekrempelt worden, das heißt, sie ist von einem vollkommen neuen Programmierer erstellt worden und hat fast nichts mehr mit V6 zu tun. Ein Umstieg von 6 auf 7 per GEDCOM ist bei mehr als 20-30 Personen kaum möglich, da bei V7 viele Felder nicht mehr vorhanden sind und diese Daten unwiederbringlich verloren gehen. – Eine gravierende Änderung ist die Eingabe des Datums: Das kann man nicht mehr per Hand eingeben, sondern nur noch über ein separates Fenster und Auswahl-Reihen. Bei den Zeugen, z.B. der Taufe, kann man das Alter nicht mehr angeben, sondern muss erst das Geburtsdatum (über das neue Fenster) eingeben. Aber In keinem Dokument steht das Geburtsdatum eines Zeugen !! Auch Beruf und Wohnort eines Zeugen ist nicht mehr möglich. – Leider kenne ich die Ausgabe-Möglichkeiten von V7 noch nicht, die nur in der Premium-Version vorhanden sind, und die kommt erst im Frühjahr 2015.

Fazit: Dadurch, dass viele Daten bei V7 verloren gehen, werde ich in jedem Fall bei Version 6 bleiben, bei der ich schon 2 Dateien mit jeweils ca. 6500 Personen erstellt habe, dazu noch 3 andere. Ich kann V6 nur jedem empfehlen. Weitere Infos gebe ich gerne. Leider wird V6 nicht mehr aktualisiert. V7 ist von einer ganz anderen Firma geschrieben, wird jedoch vom gleichen USM-Media vertrieben. Übrigens: Ich habe bis jetzt vom Kundenservice immer eine Rückmeldung erhalten, auch wenn sie 4 Wochen gedauert hat. --W.Pfeiffer 12:07, 16. Jan. 2015 (CET)

Der Stammbaum 9.0 - Premium

Im Dezember veröffentlichte neue Version des Softwareprogramms zeigt weiterhin, dass Personendaten nur generell gesperrt oder freigegeben werden können. Diesen Mangel, der eine Veröffentlichung nur unter Zustimmung aller noch lebenden Familienmitglieder gestattet, besteht bereits seit der Version 7.0. Meine Nachfrage nach der Möglichkeit zur Erstellung eines OFB wurde dahingehend beantwortrt, dass sich ganze Ortschaften nicht in einem Datensatz erfassen lassen. Zudem müsse man damit rechenen, dass ab circa 10.000 bis 40.000 Daten das Programm weiterhin nutzbar, aber jedoch langsamer ist. Schade, dass der Hersteller schon seit Jahren die positiv gemeinte Kritik seiner Kunden innerhalb des spezielln Marktes für Genealogie-Software dauerhaft ignoriert. Obwohl der deutsche Vertreiber auf meine Mail sehr schnell (Anfrage am 25.12. und Antwort am 28.12.!) und höflich geantwortet hat, werde ich die € 49,90 als Lehrgeld verbuchen und auf ein anderes Programm umsteigen. --~~~~

Nachtrag zur Kritik

Typisch "total neu hier": Autor ist Jörg Pottkämper