Dorbnicken

Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Landkreis Fischhausen > Dorbnicken

Einleitung

Dorbnicken, Durbeniken (1396), Thormenicke (1491), Dorwenig (1561), Dorbenicken (1620) , Samland, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf die Randlage an einem Urwald oder Forst. ,

• altlettisch "durpis" / litauisch "durbis" = verfaulter Baulmstamm

Allgemeine Information

Dorbnicken liegt 9,6 km von Palmnicken entfernt.

Politische Einteilung

Dorbnicken

Kirchliche Zugehörigkeit

Dorbnicken gehörte zum Kirchspiel Germau.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	DORKENJO94XU
Name	Dorbnicken Quelle (${p.language}) Краснополье (1946 -) Quelle (${p.language})
Typ	Wohnplatz (- 1945) Quelle
Einwohner	110 (1905-12-01) Quelle
w-Nummer	50141
Karte	TK25: 1185 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Königsberg-Oberhaberberg, Königsberg-Oberhaberberg (Hl. Familie) (1907) ( Pfarrei) Quelle Palmnicken (1907) ( Kirchspiel) Quelle Powarowskij Dorfsowjet, Поваровский сельский Совет (1993) ( Dorfrat) Quelle Palmnicken (1928-09-30 - 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle Palmnicken (1899-05-26 - 1928-09-29) ( Gutsbezirk) Quelle Dorbnicken (1887) ( Gutsbezirk) Quelle
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum