Dunningen

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Rottweil > Dunningen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Dunningen gehörte zu Oberamt Rottweil, ab 1938 zum Landkreis Rottweil. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Dunningen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Auf der Stampfe

• Frohnhof

• Gifizenmoos

Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Dunningen eingemeindet:

Ortsteile

• Lackendorf

• Seedorf

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Schönbronn eingepfarrt.

Katholische Kirchen

In Dunningen besteht eine katholische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Eintrag Dunningen in Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, Seite 49.

Katholische Kirchengemeinde Dunningen

• Taufbücher ab 1643

• Ehebücher ab 1643

• Totenbücher ab 1643

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Dunningen in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Dunningen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Ortssuche nach Dunningen in der Deutschen Digitalen Bibliothek

• Literatursuche nach Dunningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Alfons Haigis: Kirchenbuchverkartung Dunningen (unvollständig)

Historische Bibliografie

• Hecht, Winfried 1986. Dunningen und Seedorf unter der Reichsstadt Rottweil. In: Gemeinde Dunningen (Hrsg.) Heimat an der Eschach - Dunningen, Seedorf, Lackendorf, S. 67-76, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen.

• Preiser, Hermann 1986. Die Herren von Kirneck als Kirch- und Patronatsherren in Dunningen. In: Gemeinde Dunningen (Hrsg.) Heimat an der Eschach - Dunningen, Seedorf, Lackendorf, S. 41-44, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen.

• Beschreibung des Oberamts Oberndorf (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Weitere Bibliografie

• Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg. 1886/87

Verschiedenes

nach dem Ort: Dunningen

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Gemeinde Dunningen

Historische Webseiten

• Informationen zu Dunningen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

• Artikel Dunningen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	DUNGE1JN48GF
Name	Dunningen
Typ	Gemeinde (- 1972) Ortsteil (1972 -)
Postleitzahl	W7213 (- 1993-06-30) 78655 (1993-07-01 -)
externe Kennung	leobw:12276 geonames:2934560 GND:4131905-9
Karte	TK25: 7717 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Rottweil (1938 -) ( Landkreis) Quelle Dunningen (1972-08-01 -) ( Gemeinde)
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Dunningen Dorf DUNGENJN48GF (1972 -)

Ortsteil

GOV-Kennung	DUNGENJN48GF
Name	Dunningen
Typ	Dorf
Postleitzahl	W7213 (- 1993-06-30) 78655 (1993-07-01 -)
externe Kennung	opengeodb:15885 geonames:2934560
Webseite	http://www.dunningen.de/
Karte	TK25: 7716 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Dunningen ( Verwaltungsgemeinschaft) Rottweil, Rotweil, Kreis Rottweil (1808 - 1938) ( Oberamt) Dunningen (1972 -) ( GemeindeOrtsteil) Rottweil (1938 - 1972) ( Landkreis) Quelle
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Breite Wohnplatz BREITEJN48GG Kehlenbühl Wohnplatz KEHUHLJN48GE Staudenrain Wohnplatz STAAINJN48GF Tännle Wohnplatz TANNLEJN48GE St. Martinus (Dunningen) Kirche STMGENJN48GF Auf der Stampfe Weiler AUFPFEJN48FF (1936) Eichhof Hof EICHOFJN48FF (1936) Frohnhof Weiler FROHOFJN48FF (1936) Gifizenmoos Hof GIFOOS_W7230 (1936) Hinterburg Gebäude HINURGJN48FF (1936) Stittholz Hof STIOLZJN48GF (1936) Geigenberg Häuser GEIERG_W7211 (1936)