Eichlinghofen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eichlinghofen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Eichlinghofen

Einleitung

Eichlinghofen ist heute ein Stadtteil von Dortmund

Politische Einteilung

  • 1845: Eichlinghofen kommt nachträglich (zusammen mit den Gemeinden Annen-Wullen, Rüdinghausen, Salingen, Persebeck und Menglinghausen) aus dem Amt Hörde noch zum Amt Lütgendortmund im Kreis Dortmund.[1]
  • 1874: Die Gemeinde Eichlinghofen wechselt (zusammen mit Menglinghausen, Persebeck, Rüdinghausen und Salingen) in das neue Amt Barop.[2]
  • 1887: Mit dem Wechsel des Amtes Barop kommt Eichlinghofen in den Landkreis Hörde.[3]
  • 1922: Mit der Eingemeindung nach Barop verliert Eichlinghofen seine Selbständigkeit.
  • 1929: Der Landkreis Hörde wird aufgelöst und Barop nach Dortmund eingemeindet.[4] Das Amt Barop wird mit dem Amt Kirchhörde zur Verwaltungsstelle Hombruch zusammengefasst.[5] Eichlinghofen ist einer der Ortsteile.

Geschichte

Früherwähnung

Grafschaft Mark

1486 Grafschaft Mark, Amt Hörde (historisch) , Kirchspiel Wellinghofen, Bauerschaft Eyckelinchaven (Eichlinghofen).

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Hörde 7.431 Einwohner, davon

Zugehörigkeit 1874

Amt Barop (1874-1928), mit den Gemeinden Barop, Eichlinghofen, Hacheney, Kirchhörde, Lücklemberg, Menglinghausen, Niederhofen, Persebeck, Wellinghofen, Wichlinghofen

Zeitzeichen 1895

Eingemeindung 1928

Eingemeindung von Eichlinghofen in die Stadt Dortmund.

Bevölkerungsverzeichnisse

Mormonendaten

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archive

Literatur

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Manchmal werden an unterschiedlichen Stellen nicht allgemein bekannte Informationen zu diesem Thema gefunden, diese Funde nennt man Zufallsfunde. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Thema eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.



Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

Request failed!

Fußnoten

  1. Amtsblatt der Regierung Arnsberg. 1845, S. 224
  2. Wolfgang Leesch: Die Verwaltung der Provinz Westfalen 1818–1945: Struktur und Organisation (= Beiträge zur Geschichte der preußischen Provinz Westfalen, Band 4), 2. Auflage, Aschendorff, Münster 1993, ISBN 3-402-06845-1, S. 378
  3. territorial.de
  4. Wikipedia: Landkreis Hörde
  5. Wikipedia: Stadtbezirk Hombruch
  6. Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132