Engers
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Neuwied > Neuwied > Engers
Historische Lage
- Kirchspiel Engers
Einleitung
Wappen
Freie Nachbildung des alten Siegelbildes, die den Heiligen St. Martin bei einer mildtätigen Handlung als gallorömischen Offizier darstellt, darunter das kurtrierische Kreuzwappen. St. Martin ist der Kirchenpatron von Engers, dem mittelalterlichen Gauort und Vorort des gleichnamigen Landkapitels, 1357 zur Stadt erhoben, 1371-1803 unter kurtrierscher Herrschaft
Quelle: Stadt Neuwied
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Zeitzeichen 1895
- Engers, Flecken in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Koblenz, Kreis Neuwied
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Neuwied, Postbezirk, Telegrafenstation, Kriegsschule, Landes Baumschule, Eisenbahnstation Linie Friedrich-Wilhelmshütte <> Horchheim
- Einwohner: 2.460
- Gewerbe: Bausteine aus Bimsstein.
- Quelle: Hic Leones
Amt Engers 1931
- Amt Engers, Kreis Neuwied, Regierungsbezirk Koblenz, Sitz Engers, Bürgermeister Darius, Fernsprecher Bendorf
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1357. 7. Febr. Dem Marktflecken Engers (heute: Ldkr. Neuwied) werden von Kaiser Karl IV. die Marktrechte verliehen.
- 1412. Engers (heute Landkreis Neuwied). Der Rheinzoll wird auf Anordnung Werner v. Falkensteins von Burg Stoltzenfels (b. Koblenz) nach Engers verlegt (Wikipedia: Die freie Enzyklopädie).
- 1620. Sept.. „die Holländer kamen der Pfalz mit 2600 Fußsoldaten, 36 Kohorten Reiterei und 400 Wagen zur Hilfe, die bei Engers im Bereich Urmitz den Rhein überquerten“ (Pfarrer Roscius aus Heimbach).
- 1662. Engers (b. Neuwied, heute Rheinl.-Pfalz). Die Pest läßt nur fünf Familien überleben.
Genealogische und historische Gesellschaften
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Genealogische und historische Quellen
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Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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