Feldkirchen (Niederbayern)

Feldkirchen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Feldkirchen.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Straubing-Bogen > Feldkirchen (Niederbayern)

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Straubing.

Zur Gemeinde Feldkirchen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Feldkirchen
• Aign
• Au
• Bärnzahn
• Gundhöring
• Hierlbach
• Hirschkofen
• Neufang
• Weiling

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Feldkirchen eingemeindet:

• Mitterharthausen bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
  • Mitterharthausen
  • Ehethal
  • Innerhienthal
  • Lindloh
  • Mitterast, Einöde seit 1.5.1978 bei Straubing
  • Opperkofen
• Saulbach bis 1.1.1982 bei Leiblfing (Eschlbach)

• (evtl.) (Teil mit etwa 10 bzw. 13 Einwohner) seit 1.5.1978 bei Leiblfing

Verwaltungsgemeinschaft

Feldkirchen war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Aiterhofen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Katholische Kirchenbücher

• Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg BZAR
  • Kirchenbücher Feldkirchen - St.Laurentius bei Matricula (Digitalisat)
    • Taufen ab 1681, Register ab 1680
    • Trauungen ab 1681
    • Beerdigungen ab 1680

Bibliografie

• Volltextsuche nach Feldkirchen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Feldkirchen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Verschiedenes

nach dem Ort: Feldkirchen

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.feldkirchen-gemeinde.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Weitere Webseiten

• Artikel Feldkirchen (Niederbayern). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Feldkirchen (Landkreis Straubing-Bogen). In: RegioWiki Niederbayern

Zufallsfunde

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