Fritz Renschhausen

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Fritz Renschhausen
Vollständiger Name: Fritz Ferdinand Renschhausen
preußischer Hauptmann, Oberst der Wehrmacht

persönliche Daten

• geboren: 19.10.1878 zu Berlin
• gestorben: 1963 zu Göttingen
• Ehefrau: Elsa (geb. Külp) * 1880, + 1967
• Link zum Grabsteinauf dem Stadtfriedhof Göttingen.

Militärischer Werdegang

• 16.05.1897: Als Avantageur beim 7. Rheinischen Infanterie-Regiment Nr. 69 eingetreten.
• 22.03.1898: Portepee-Fähnrich.
• 08.10.1898: Sekonde-Lieutenant.
• 1906: Als Leutnant in der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika im 1. Feldregiment (beritten) angestellt.
• 1907: Zum Königs-Infanterie-Regiment (6. Lothringisches) Nr.145 versetzt.
• 04.08.1909: Oberleutnant.
• 01.10.1913:: Als Hauptmann Kommandeur der Festungs-Maschinengewehr-Abteilung Nr. 13, dem (Königs-Infanterie-Regiment (6. Lothringisches) Nr.145 zugeteilt.
• 01.10.1938: Oberst im Stabe des 5. Armee Korps.

Feldzüge / Gefechte

• 1906: Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika
• 1914-18: Erster Weltkrieg
• 1939-45: Zweiter Weltkrieg

Orden / Ehrenzeichen

• 1906: Kronenorden 4. Klasse mit Schwertern
• 1906: Denkmünze Deutsch-Südwestafrika

Literatur

• Verschiedene Ranglisten der preußischen Armee.
• Freiherr v. Schroetter; Geschichte des 7. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 69; 2. Auflage, 152 Seiten (3. Auflage von 1913 mit 166 Seiten), Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909.
• Wilhelm Möllmann "Stammliste der Offiziere Sanitätsoffiziere und Beamten des 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69", 1. Auflage von 1902, 211 Seiten, Verlag Gerhard Stalling.

Weblinks

• Homepage Geschichte des 7. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 69