Fischbach (bei Stolpen)
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Fischbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Fischbach. |
Geschichtliches
In alten Zeiten sollen die hiesigen Bäche sehr fischreich gewesen sein und sich hier fischreiche Teiche und einige Fischerhäuser befunden haben. Diese Fischerhäuser werden als der Ursprung des Dorfes bezeichnet, das sich früher Vyschbach, auch Vischbach schrieb. Der Ort wird das erste Mal erwähnt am 7. Mai 1241 in einer Grenzregulierungsangelegenheit zwischen Böhmen und dem Bistum Meißen. Nach der Matrikel vom Jahre 1346 kam zu jener Zeit die Kirche zu Fischbach unter dem Erzpriester von Stolpen. Im Jahre 1800 wurde auf dem sog. Teufelsgebirge im Fischbacher Revier ein 1 1/2 bis 4 Ellen starkes Torflager entdeckt und unter dem Kammerherrn Oberforstmeister von Opepell eine Torftrockenscheune und ein Abfuhrweg über den Damm des Bienichteich errichtet. Der Bienichteich gehörte damals der Rittergutsherrschaft zu Kleinwolmsdorf.
Genealogische und historische Quellen
Adressbücher
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
| GOV-Kennung | FISACHJO71AC | ||||||||
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| Einwohner | |||||||||
| Postleitzahl |
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| Karte |
TK25: 4950 |
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| Zugehörigkeit | |||||||||
| Übergeordnete Objekte |
Stolpen (1912) ( Amtsgericht) Quelle Kamenz, Westlausitz-Dresdner Land, Kamenz, Wokrjes Kamjenc, Wokrjes Kamjenc (1996-01-01 - 1998-12-31) ( AmtshauptmannschaftLandkreisKreisLandkreis) Quelle Dresden (1952-07-25 - 1995-12-31) ( AmtshauptmannschaftAmtshauptmannschaftLandkreis) Quelle Seite 276 Quelle Pirna (- 1952-07-24) ( AmtshauptmannschaftLandkreisKreisLandkreis) Quelle Quelle Seite 276 Quelle |
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| Untergeordnete Objekte |
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