Groß Gaj

Hierarchie
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Einleitung

serbisch: Veliki Gaj oder Велики Гај
deutsch: Groß Gaj oder Großgaj
ungarisch: Nagygáj
rumänisch: Gaiu Mare

irgendwie gehört der Name Malenitzfalva zum Ort

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

eigene Pfarrei seit 1832, davor Filiale von Deutsch-Stamora

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Bei zichydorfonline.org kann für 25 US-Dollar ein 2-DVD-Set bestellt werden:

Taufen 1832-1866; 1868-1944; Index 1918-1944;
Trauungen: 1832-1944;
Sterbefälle: 1832-1945;
Sterbefälle verbundener Kirchen (inklusive Istvanfalva): 1832-1858

Das Taufbuch von 1832 bis 1866 enthält anscheinend nur Einträge aus an der Pfarrei angeschlossenen Dörfern, keine Einträge aus Malenitzfalva (Gross Gaj) selbst. Es endet im Juli 1866 mit #62. Ein weiteres Taufbuch beginnt im November 1868 mit #179. Dazwischen sind keine Taufen vorhanden, jedoch Hochzeiten und Sterbefälle. Vermutlich gab es am Anfang zwei parallele Bücher für den Ort und die restlichen Dörfer, von denen eines inzwischen verschollen ist.

Im folgenden Taufbuch fehlen zudem die Seiten 18 bis 22, die von August 1870 bis März 1871 reichen.

Steuerlisten

Zensus 1828 (Nagy-Gáj, Eintrag 231564 im FamilySearch-Katalog)
Ungarische Urbarialtabellen von 1768

Bibliografie

Volltextsuche nach Groß Gaj in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

Genealogische Bibliografie

Kaiser, Helmut: Familienbuch der katholischen Gemeinde Deutsch-Stamora im Banat (1809-1894)
Kaiser, Helmut: Familienzusammenstellung aus den Kirchenbücher der Pfarrgemeinde Groß Gaj/ Malenitzfalva
Helga und Anton Hornung: Familienbuch der katholischen Pfarrgemeinde Morawitza im Banat und ihrer Filialen Deschan, Großgaj/Malenitzfalva, Perkos und Vattina

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Bibliotheken

Verschiedenes

Anmerkungen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Veliki Gaj. In: Wikipedia, the free encyclopedia (in Englisch).

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

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Groß Gaj/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.