Groppenbruch
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Dortmund > Groppenbruch
Einleitung
Allgemeine Information
Groppenbruch ist ein Stadtteil von Dortmund.
Politische Einteilung
- 1817/19: Gemeinde in der Bürgermeisterei Castrop, Landkreis Dortmund
- 1858: Gemeinde im Amt Castrop im Kreis Dortmund
- ab 1889: Gemeinde im Amt Mengede im Kreis Dortmund
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1817/19: Zur Bürgermeisterei Castrop gehören die Gemeinden: Behringhausen, Bodelschwingh, Börnig, Bövinghausen, Brüninghausen, Castrop, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen (Dortmund), Frohlinde, Giesenberg, Goldschmieding, Groppenbruch, Habinghorst, Holthausen, Ickern, Mengede, Merklinde, Nette, Obercastrop, Oestrich (Dortmund), Rauxel,Schwieringhausen, Sodingen, Westerfilde, Westhofen.[1]
- 1858: Gemeinde im Amt Castrop im Kreis Dortmund mit 210 Einwohnern und Gemeindevorsteher ist Kampmann.[2]
- 1889: Die östlichen, ehemals zum Gericht und Kirchspiel Mengede sowie zur Grafschaft Dortmund gehörigen Landgemeinden Bodelschwingh, Brüninghausen, Deininghausen, Deusen, Dingen, Ellinghausen, Groppenbruch, Ickern, Mengede, Nette, Östrich, Schwieringhausen und Westerfilde werden vom Amt Castrop abgetrennt und bilden das neue Amt Mengede, so dass das Amt Castrop wieder den alten Gebietsstand wie vor der Zeit der französischen Revolution - mit Ausnahme von Pöppinghausen und Habinghorst - hatte.[3] [4]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Adressbücher
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Bibliografie
- Volltextsuche nach [2] in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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==Fußnoten==
- ↑ Reekers, S. 313
- ↑ Adreßbuch der Provinz Westfalen 1858, S. 132
- ↑ Hommel M. Entwicklung und Integration junger Industriestädte im nördlichen Ruhrgebiet. In: Jäger H. Probleme des Städtewesens im industriellen Zeitalter. Böhlau Verlag Köln Wien, 1978, S. 115
- ↑ http://www.territorial.de/westfal/dortmund/mengede.htm