Kapfenhardt
Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Unterreichenbach > Kapfenhardt
Einleitung
Allgemeine Information
Kapfenhardt ist ein Ortsteil von Unterreichenbach und liegt im Schwarzwald etwa 9 km südlich von Pforzheim.
Politische Einteilung
Folgende Wohnplätze gehör(t)en zum Ort:
- Jagdhütte (1971 als Wohnplatz aufgehoben)
- Obere Mühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Kapfenbrand war/ist ein Filial von Langenbrand.
Katholische Kirchen
Der Ort war/ist ein Filial von Bad Wildbad.
Geschichte
Kapfenhardt wurde 1481 mit diesem Namen erstmals urkundlich genannt. Der Ort gehörte seit 1289 zur Markgrafschaft Baden und kam 1315/20 mit Neuenbürg an Württemberg. Seitdem gehörte Kapfenhardt zum Amt, später Oberamt, Neuenbürg. 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und der Ort wurde dem Landkreis Calw zugeordnet. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1972 nach Unterreichenbach eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Kapfenhardt in der Adressbuchdatenbank.
Friedhöfe und Denkmale
- Ruhewald Kapfenhardt (Unterreichenbach, Calw) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- Friedhof Kapfenhardt (Unterreichenbach, Calw) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Kapfenhardt in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Literatursuche nach Kapfenhardt in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Genealogische Bibliografie
- Burkhart Oertel, Jürgen H. Staps: Ortssippenbuch Langenbrand mit Engelsbrand, Grunbach, Kapfenhardt und Salmbach
Historische Bibliografie
Verschiedenes
Weblinks
Genealogische Webseiten
http://www.familienforschung.heimat-Schoemberg.de Familienforschung Bereich Schömberg und Umgebung mit den Kirchspielen Schömberg, Langenbrand, Liebenzell und Altburg
Historische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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