Oekoven
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Rhein-Kreis Neuss > Rommerskirchen > Oekoven
Einleitung
Allgemeine Information
Ortschaften der Gemeinde Rommerskirchen im (Rhein-Kreis Neuss) | |
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Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische St.Briktius-Kirche
Die Anfänge der Kirche liegen im Dunkeln. Man rechnet mit dem ersten Kirchbau um 800. Die heutige romanischen Pfeilerbasilika wurde bereits im 12. Jahrhundert erbaut. Sehenswert ist die gut erhaltene Ausmalung von Wänden und Decke durch den Kölner Stiftsvikar Göbel im Jahre 1882.
- Anschrift
- Kath. Pfarramt St. Briktius
Roncalliplatz 1
51569 Rommerskirchen-Oekoven - Webseite im
- Pfarrverband Rommerskirchen
- Kirchenbücherliste im PDF-Format
- Bilder der St.Briktiuskirche
- Orgelstück auf der Orgel der Dorfkirche St. Briktius
- Glockengeläut an St. Briktius
Geschichte
1832
im Kirchdorf Oekoven stehen 25 Wohnhäuser und 34 landwirtschaftlichen Gebäude. Es wohnen 158 Einwohner im Dorf, die alle katholischen Glaubens sind. Der Ort gehört zum Pfarrsprengel St. Briktius in Oekoven und ist eine der 6 Dorfschaften der Bürgermeisterei Evinghoven im Kreis Grevenbroich im Landgerichts-Bezirk Düsseldorf. Die Bürgermeisterei zählt zum Friedensgericht Grevenbroich.
Quelle: Statistik und Topographie des Regierungs-Bezirkes Düsseldorf. Düsseldorf 1836, erschienen bei J.H.G. Schreiner
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
GEDBAS
Friedhöfe und Denkmale
- Friedhof Oekoven (Rommerskirchen) im Grabstein-Projekt des Vereins für Computergenealogie e.V.
- digitalisierte Standesamtregister von Evinghoven
- Batchnummern der Mormonen
Kirchenbuch (1761-1798) der kath.Pfarrgemeinde St. Briktius, Oekoven
Kirchenbücher St. Briktius, Oekoven
Digitalisierte Kirchenbücher von St. Briktius, Rommerskirchen-Oekoven |
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KB152 (Taufen 1676-1786) KB153 (Taufen 1794-1806) KB154 (Taufen 1808-1816) |
KB163 (Heiraten 1794-1826) |
KB168 (Sterbfälle 1794-1813) KB169 (Sterbfälle 1813-1826) |
Historische Quellen
- Standesamtsregister der Mairie Evinghoven
- Oekoven in den Bevölkerungslisten von 1794-1815 des Departement de la Roer
- Oekoven in der Bevölkerungsliste der Mairie Evinghoven von 1802
- Oekoven in der Auswandererliste des Amtes Evinghoven
- Verzeichnis der Oekovener Hausnummern von 1888
- Lehrpersonen an der Schule von Oekoven-Deelen von 1828-1959
- Oekoven in der Wählerliste des Amtes Evinghoven von 1906
- Die Schulchronik Oekoven-Deelen von Jakob Mausberg
- Oekoven in der Bevölkerungsliste der Bürgermeisterei Evinghoven für das Jahr 1855
- Oekoven in der Wähler-Liste zur Reichstagswahl 1899 in der Bürgermeisterei Evinghoven
- Gedenktafel der Kriege
- Der Oekovener Friedhof
- Bildstöcke und Wegekreuze
Adressbücher
- Oekoven im Einwohner-Adreßbuch für den Kreis Grevenbroich-Neuß (1932)
- Oekoven im Adressbuch des Kreises Grevenbroich (1953)
- Oekoven im Einwohner-Adreßbuch für den Kreis Grevenbroich, Ausgabe 1966-69
Daten aus der Totenzettelsammlung
In unserer Totenzetteldatenbank findet man folgende Einträge:
Oekoven-Suche
- nach dem Ort: Oekoven
- Suchergebnis der GeneaNet.Org-Datenbank
Bilder, Fotos und historische Karten
Bilder und Fotos
Historische Karten
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Oekoven in Geschichte der Pfarreien des Dekanates Grevenbroich (= Geschichte der Pfarreien der Erzdiözese Köln, Band XXII), hier: Seite 325 ff.
Archive und Bibliotheken
Archive
- Gemeindearchiv Rommerskirchen [1] in www.archive.nrw.de
- Findbuch des Amtes Evinghoven
Weblinks
Offizielle Internetseiten
Gemeindeverwaltung Rommerskirchen
Genealogische Internetseiten
Weitere Webseiten
Kriegsopfer aus Oekoven im 1. Weltkrieg | ||
- Geschichtskreis Rommerskirchen (GenWiki)
Verweise die hierher führen !
Zufallsfunde
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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