Kath. Kirchspiel Tworog o. Horneck (S. Antonius de Padua) pol. Tworóg (św. Antoniego Padewskiego)

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Info

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Hierarchie
1887: Regional > Katholische Kirche > Erzbistum Breslau > Kath. Kommissariat Groß-Strehlitz > Kath. Dekanat Peiskretscham > Kath. Pfarrei Tworog (Hl. Antonius) > Kath. Kirchspiel Tworog o. Horneck (S. Antonius de Padua) pol. Tworóg (św. Antoniego Padewskiego)

Einleitung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Die Pfarrei wurde 1687 gegründet. Sie gehört 1887 zum Kath. Dekanat Peiskretscham pol. Pyskowice.

Orte des Kirchspiels

1895:

  • Tworog (Tworóg)
  • Koty
  • Brynek
  • Brzeźnica
  • Hanusek
  • Krupski Młyn
  • Nowa Wieś Tworoska
  • Osiek
  • Mikołeska
  • Połomia
  • Potępa
  • Wesoła
  • Wuestenhammer
  • Ziętek
  • Żyłka (Stary Sułków)
  • Sulkówek

Kirchen

  • Kirche Tworog/Horneck (Hl. Antonius v. Padua)/(S. Antonius de Padua) - Tworóg (św. Antoniego Padewskiego)

Friedhöfe

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

In Diözesanarchiven
In Staatsarchiven
Taufen Heiraten Beerdigungen
1842 - 1850
Taufen Heiraten Beerdigungen
1866 - 1874
Bei Geneteka.genealodzy.pl
Taufen Heiraten Beerdigungen
1735 - 1827

1830 - 1831

1735 - 1770 -
Bei FamilySearch
  • Familienhistorischen Zentren der Mormonen-Gemeinschaft:
Taufen Heiraten Beerdigungen
1735 - 1944 1735 - 1944 1735 - 1928
Taufen Heiraten Beerdigungen Erstkommunion
1735 - 1901 - 1839 - 1928 1766 - 1788
Bei Silius Radicum
Taufen Heiraten Beerdigungen
1842 - 1850 - 1866 - 1874

Einzelnachweise


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).



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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.

Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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