Veitshöchheim
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Unterfranken > Landkreis Würzburg > Veitshöchheim
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Würzburg.[1]
Zur Gemeinde Veitshöchheim gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Schleehof
Die folgenden Teilorte seither selbständigen Gemeinden[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 zu Veitshöchheim eingemeindet:
- Gadheim bis 1.7.1976[3] bei Oberdürrbach
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchenbücher
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
- Kirchenbücher Veitshöchheim bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- aus Datenschutzgründen (noch) nicht vollständig auf Archion verfügbar[4]
- Taufen ab 1949
- Heiraten ab 1949
- Sterbefälle ab 1949
- Kirchenbücher Veitshöchheim bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Adressbücher
In der Adressbuchdatenbank ( http://adressbuecher.genealogy.net ) ist das Adressbuch für Veitshöchheim von 1949 abfragbar.
- → Kategorie: Adressbuch für Veitshöchheim
Friedhöfe und Denkmale
- Alter Friedhof Veitshöchheim bei Find a Grave
- Neuer Friedhof Veitshöchheim (Waldfriedhof) bei Find a Grave
Bibliografie
- Volltextsuche nach Veitshöchheim in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Veitshöchheim im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Historische Bibliografie
- Veitshöchheim, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 635
Archive und Bibliotheken
Archive
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 908
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 413
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 755
- ↑ Stand: 16.02.2022
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Veitshöchheim. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)
- Veitshöchheim in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
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