Gut Piestkeim

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Gut Piestkeim


Einleitung

Allgemeine Information

Piestkeim war bis 1928 ein Gutsbezirk im ehemaligen Landkreis Allenstein in Ostpreußen. 1928 wurde das Gut in die Landgemeinde Spiegelberg eingegliedert. Seit 1945 gehört der Ort zu Polen und heißt polnisch Pistki.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Allenstein (Ev. Kirchspiel)

Katholische Kirchen

Braunswalde


Geschichte

  • Prussische Siedlung auf 14 Hufen Holzbruch (-keim: pruss. Dorf)
  • 1384: Gründungsprivileg, die Siedlung ist aber älter.
  • 1480-1519: Neubesiedlung von wüsten Hufen. Der Administrator Nicolaus Coppernicus bemüht sich um die Ansiedlung neuer Bauern. Das Zinsdorf Piestkeim hatte mindestens einen Schulzen sowie einen Dorfkrug, der 1509 zerstört wurde [1]
  • 03.01.1519: Übernahme von 2 Hufen des Krugwirts Stenzel durch Peter von Caldeborn.
  • 1653: Der Nobilus Stanislaus Voranski erhält ein Privileg, u.a. über 14 kulmische Freihufe (Mansos Jure Culmensis) und einen Krug (Taberna) in Piestkeim (Generalhufenschoß vom 29.10.1772).
  • 1656-1673: Piestkeim ist Adelsgut mit kulmischen Rechten und befindet sich im Besitz der Familie Niedanowski (nach Porębska und Gallandi)
  • 11.11.1712: Trauung von Adamus Kłobużyński, Sohn des Scultetus aus Thomsdorff mit Theresia, Tochter des verstorbenen Laurentius Bludau aus Pistkaÿm; Trauzeugen waren der Scultetus Gaspar Polak aus Spiegelberg und Dominus Jescki, Bürger in Allenstein (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 634/1 o.S. FN1)
  • 12.03.1714: Taufe von Josephus Kłobużyński, Sohn des G.D. Adamus Kłobużyński, Libertinus in Pistkaÿm, und dessen Ehefrau Theresia; Taufpaten waren Joannes Petrikowski, Bürger in Allenstein und Clara, Ehefrau des Honestus Baalh. ayltek aus Ditrichswalde (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 633/2 o.S.)
  • 02.04.1717: Taufe von Joannes Klobuk, Sohn des Adam Klobuk, Libertinus in Pistkaÿm, und dessen Ehefrau Theresia; Taufpaten waren Joannes Weternecki, Bürger in Allenstein, und Ursula, Ehefrau des Jo. Petrikowski, Bürger in Allenstein (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 633/2 o.S.)
  • 25.07.1720: Taufe von Anna Kłobużyńska, Tochter von Adam Kłobużyński (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 633/2 o.S.)
  • 08.01.1724: Taufe von Ludwig Jacobus Kłobużyński, Sohn von Adam Kłobużyński (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 633/2 o.S.)
  • 10.09.1728: Taufe von Peter Kłobużyński, Sohn von Adam Kłobużyński (Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg: KB Braunswalde Bd. E 633/2 o.S.)
  • 1736/37: Vor dem Burggericht wird das Erbe des "Wohlgeachteten" Adamus Kłobuzynski festgesetzt. Er hinterlässt die Kinder Josephus, Joannes, Ludovicus, Petrus und Anna. Gut und Bebauung werden auf 3.800,- preußische Münze geschätzt. Hinzu kommen zwei Wallach und weitere Pferde, Schafe, Ziegen und Gänse. Die unmündigen Kinder stehen unter Vormundschaft seines Bruders, dem Ehrbaren Martin Kłobuzynski, Scultetus in Thomsdorf und Landschöppe im Kammeramt. Als weitere Erben werden Elisabeth, Catharina und Josephus genannt. (Staatsarchiv Allenstein Nr. 1549-2, S. 3-7)
  • 1738 I./VIII.: Ludwig Jacobus Kłobużyński, 14-Jähriger Sohn von Adam und Theresia aus dem Distrikt Allenstein ist Schüler des Gymnasiums in Braunsberg (Monumenta Historiae Warmiensis, Band XII, 1., Georg Lühr: Die Schüler des Braunsberger Gymnasiums von 1694-1776, S. 135, Nr. 3368)
  • 1738 I./VIII.: Johannes Kłobużyński, 20-Jähriger Sohn von Adam und Theresia aus dem Distrikt Allenstein, ist Schüler des Gymnasiums in Braunsberg (Monumenta Historiae Warmiensis, Band XII, 1., Georg Lühr: Die Schüler des Braunsberger Gymnasiums von 1694-1776, S. 135, Nr. 3363)
  • 24.07.1744: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird Kleriker
  • 02.12.1746: Ludwig Jacobus Kłobużyński beginnt seine theologischen Studien
  • 1746/1756: G.D. Johann Kłobuczyński auf Piestkeim (GStA, Gallandi)
  • 04.07.1747: Generosus Dominus Joannes Kłobuźęński (ex Piestkeim) ist Trauzeuge des Generosus Dominus Petrus Radzimienski, Sohn des G.D. Johannes Radziminski, Hareditarius Dominus in Tegutten et Kelken und der G.V. Barbara, Tochter des G.D. Georgius de Quoss, Hareditarius Dominus in Kuckaim, Rottflies und Bergfried (KB Braunswalde, Trauungen; Georg Lühr: Die Schüler des Rösseler Gymnasiums nach dem Album der Marianischen Kongregation, Erster Teil 1631-1748, Braunsberg 1904, S. 328, Nr. 3652)
  • 15.12.1749: Ludwig Jacobus Kłobużyński bekommt eine Kaplanstelle in Bischofsburg übertragen
  • 20.12.1749: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird zum Subdiakon geweiht.
  • 18.01.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird zum Diakon geweiht.
  • 12.03.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird zum Priester geweiht.
  • 12.03.1750: Ludwig Jacobus Kłobużyński wird Kaplan in Bischofsburg
  • 24.09.1757: Trauung des „F.D. Josephus p.d. F. Adami Kłobuzynski, Possesoni Bonorum ni Pistkaim filius et Elisabeth p.d. Casimiri Bazner fits: filia“; Trauzeugen waren der Libertinus Joannes Jablonski aus 40Huben und der Scultetus Martinus Polkowski aus Rosgiten (KB Groß Lemkendorf, Trauungen 1720-1847, S. 38)
  • 1759: Peter Kłobużyński verkauft das Gut Piestkeim an Peter Radziminski für 11.850 Taler (Generalhufenschoß vom 29.10.1772).
  • 29.04.1761: Beerdigung des Josephus Kłobuzinski aus Ottendorf „Possesor annorum 48. dispositus sepultus est“; beerdigt in „Ecclesia“ (KB Groß Lemkendorf, Beerdigungen 1732-1847, S. 148)
  • 29.10.1772: Bei der Landesaufnahme durch das Königreich Preußen hat der königliche Beamte Schimmelpfennig das Gut erfasst. Piestkeim hatte aus dem Jahr 1653 ein Privileg über 14 kulmische Freihufe, auf denen ein halber Ritterdienst lag. Eigentümer und Besitzer war im Jahr der Aufnahme Peter v. Radsiminski der das Gut 1759 zu einem Preis von 11.850 Talern von „Peter Klobuzinsky“ kaufte. Alle 29 Einwohner waren römisch-katholische Polen. Das Gut grenzte an Spiegelberg, Woppen und Bergfried. Aus den älteren Zeiten bestand noch die Mühlen- und Schankgerechtigkeit, eine Mühle oder ein Krug existierten aber nicht. Die landwirtschaftliche Nutzfläche war in 9 sandige mit leichtem und schlechtem Boden durchsetzte Felder geteilt. Es wurde überwiegend Wintergetreide angebaut und die Ernte auf 60 Scheffel Roggen, 7 Scheffel Gerste, 15 Hafer, 3 Sommerroggen, 3 Erbsen und 2 Scheffel Leinsamen angegeben. Die Wiesen waren mittelmäßig, torfig und wurden regelmäßig durch die Alle überschwemmt. Weide konnte nur an den Gutsgrenzen geerntet werden. Zum Gut gehörten 3 Hufe Wald mit Bau- und Brennholz. Die Alle speiste einen kleinen See aus dem die Fische für den eigenen Tisch kamen. An Abgaben wurden 2 Scheffel Weizen, 2 Scheffel Roggen, 1 Pfund Wachs und 1 Reichstaler für den Ritterdienst präsentiert. Dazu kam die Contribution und eine Abgabe für den Priester. Neben den vier Mitgliedern der Familie Radziminscy lebten noch 6 Bediente und 18 Gärtner und Tagelöhner sowie ein Hirte auf dem Grund. Bauern und Hintersassen gab es nicht. Auf dem Gut standen noch 11 Pferde, 10 Ochsen, 9 Kühe, 18 Schafe und 4 Schweine.
  • 07.01.1776: Ludwig Jacobus Kłobużyński stirbt als Pfarrer von Bischofsburg (Andrzej Kopiczko, Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1525-1821, część 2. słownik, Olsztyn 2000, S. 150)
  • 1785: Adl. Gut und Vowerk mit 4 Feuerstellen im Hauptamt Allenstein im Kreis Heilsberg. Gutsbesitzer ist von Radziminski (Gallandi)
  • 21.04.1790: Bischof Krasicki bestätigt die Beneficien Kłobuszyński an der Pfarrkirche in Braunswalde (Provinzialkonservator der Provinz Ostpreußen).
  • 1800: Besitzer von Piestkeim ist von Czaykowski (Gallandi)
  • 1817: Das Amt Allenstein - und damit auch Piestkeim - kommt zum neugegründeten Kreis Allenstein.
  • 1820: Das Adl. gut hat 6 Feuerstellen und 19 Einwohner. Gutsbesitzer ist Landr. Hinz.[2]
  • 14.05.1845: Der Gem. Andreas Bolz wird zur diesjährigen 14-tägigen Landwehrübung nach Ortelsburg beordert.
  • 23.03.1847: Aus Piestkeim finden sich in der Nachweisung der zur Übung pro 1847 verpflichteten Mannschaften: die Gem. Andreas Bolz und Franz Markowski.
  • 17.06.1851: Gutsbesitzer Hinz hat die Absicht, eine Brennerei anzulegen.
  • 25.07.1851: August Groß hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
  • 04.08.1852: Lorenz reuter hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
  • 08.07.1853: Mathias Galitzki hat einen Musterungstermin vor der Departements-Ersatz-Kommission.
  • 04.05.1854: Wahl von Gutsbesitzer Krause zum Bezirks-Kommissar fürs Kirchspiel Braunswalde für die Gestellung von Mobilmachungspferden auf dem Kreistag sowie Wahl zum stv. Feuersocietäts-Commissarius für die zur Ostpreußischen Landschaft associationsfähigen Grundbesitzer für den Zeitraum 1854-56.
  • 09.09.1854: Dem Rittergutsbesitzer Krause wird ein Hengstfüllen gestohlen.
  • 25.04.1855: Auf dem Gute wird ein Pferdediebstahl begangen.
  • 27.09.1855: Rittergutsbesitzer Krause ist stv. Wahlvorsteher bei der Neuwahl des Abgeordnetenhauses.
  • 24.01.1856: Gutsbesitzer Krause Bezirksvorsteher für das Kirchspiel Braunswalde zur Ermittlung und Consignierung der Armee-Mobilmachungs-Pferde
  • 06.05.1858: Sequester Vontheim meldet den Verlust seines weißen Windhundes.
  • 29.10.1858: Sequester Vontheim ist zum Polizeiverwalter für das Adl. Gut ernannt und verpflichtet worden.
  • 03.12.1861: Das Rittergut hat eine Fläche von 1040 Morgen 26 Dez sowie 3 Wohnhäuser mit 46 Einwohnern (4 Protestanten, 41 Katholiken und ein Jude). Bis auf einen Einwohner geben alle als Muttersprache polnisch an.
  • Dez. 1867: Im Allensteiner Kreisblatt erscheint folgende Anzeige: "Im Gute Piestkeim bei Allenstein, Poststation Spiegelberg, wird für die Wintermonate gegen mäßige Entschädigung Vieh zur Ausfütterung angenommen."
  • 23.11.1885: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kudippen (Wiesenfläche von 0,7560 ha) in den Gutsbezirk Piestkeim im Amtsbezirk Braunswalde sowie Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Piestkeim (Fläche von 0,4300 ha zur Anlage eines Verbindungsweges nebst Brücke zwischen dem Schutzbezirk Buchwalde und der von Allenstein nach Spiegelberg führenden Chaussee) aus dem Amtsbezirk Braunswalde in den Gutsbezirk Oberförsterei Kudippen.
  • 25.02.1889: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Posorten (0,7560 ha) nach Piestkeim im Amtsbezirk Braunswalde.
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Braunswalde Nr. 7 aus den Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen sowie den Gutsbezirken Bergfriede, Teilen des Guttstädter Buchwald Forsts (Försterei Buchwalde und Etablissement Klein Buchwalde) und Piestkeim.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Braunswalde umfasst die Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen und den Gutsbezirken Bergfriede, Teile von Buchwalde Forst (Etablissement Klein Buchwalde) und Piestkeim.
  • 01.12.1906: Das Gut hat eine Fläche von 276,5 ha sowie 2 Wohnhäuser mit 26 Einwohnern (5 Protestanten, 21 Katholiken). Siebzehn Einwohner geben deutsch und 9 Einwohner geben polnisch als Muttersprache an.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Braunswalde umfasst die Landgemeinden Braunswalde, Groß Buchwalde, Kainen, Spiegelberg und Woppen und die Gutsbezirke Bergfriede, Teile von Buchwalde Forst (Forsthaus Buchwalde) und Piestkeim.
  • 01.04.1909: Hundesperre im Ort wegen Tollwut.
  • 1913: Gutsvorsteher ist Inpektor Bienke, Gutsbesitzer ist Kuno Langenstraßen.
  • 30.09.1928: Eingliederung des Gutsbezirks Piestkeim in die Landgemeinde Spiegelberg.
  • 01.01.1929: Adolf Höpfner ist Eigentümer des Piestkeimer-Sees.
  • 30.12.1930: Der Forstgehilfe Kühl aus Gr. Buchwalde hat die Befugnis zur Ausübung der Jagdpolizei auf den Feldmarken Gr. Buchwalde, Woppen und dem zur Gemeinde Spiegelberg gehörenden Ortsteil Piestkeim übertragen bekommen.[3]
  • 22.01.1945: Piestkeim wird beim Einmarsch der Sowjets zerstört.
  • 2016: Eigentümer der landwirtschaftlichen Nutzfläche und der Scheune ist Dariusz Kulpaka.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Gallandi, Johannes: Vasallen des Ermlands und ihre Wappen, in: ZGAE, Band 19, Braunsberg 1916, SS. 555 (von Klobudzynski), 563 (Niedakowski),568 (von Radziminski) und 571 (von Czaykowski).
  • Andrzej Kopiczko, Duchowieństwo katolickie diecezji warmińskiej w latach 1525-1821, część 2. słownik, Olsztyn 2000, S. 150 (Ludwig Jacobus Kłobużyński).
  • Lühr, Georg: Die Schüler des Braunsberger Gymnasiums von 1694-1776, in: Monumenta Historiae Warmiensis, Band XII, 1., S. 135, Nr. 3363
  • Lühr, Georg: Die Schüler des Rösseler Gymnasiums nach dem Album der Marianischen Kongregation, Erster Teil 1631-1748, Braunsberg 1904, S. 328, Nr. 3652
  • Porębska, Krystyna: Adeliger Gutsbesitz des Ermlands im 16. bis 18. Jahrhundert, Fürth 1999, S. 134.
  • Schmauch, Hans: Nicolaus Coppernicus und die Wiederbesiedelungsversuche des ermländischen Domkapitels um 1500, in: ZGAE 27, Braunsberg 1942, SS. 481 und 500.

Archive und Bibliotheken

Archive

  • Archiwum Państwowe w Olsztynie, Der Provinzialkonservator der Denkmäler der Kunst und der Geschichte der Provinz Ostpreußen, Kłobuszynski 1790 PK/APO XLII/Akten/22 s. 7.
  • Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA), HS Amt Allenstein, Nr. 1, Pagina 1-429, Generalhufenschoß Piestkeim vom 29.10.1772, P. 338-342.
  • Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz (GStA), XX, HA NL, Gallandi Film Nr. 2178, Teil/Band K-KO, S. 191 (G.D. Johann Kłobuczyński, 1746, 1756)

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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  1. Schmauch, S. 481 und 500
  2. Wald, S. 166
  3. AK 7.1.1931, S. 1