Pokallna

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Pokallna Schrift.jpg
Weg nach Pokallna [1]
Der Pokallna-Fluß in Pokallna [2]
Häuser in Pokallna [3]

Hierarchie Regional > Litauen > Pokallna
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Pokallna



Einleitung

Pokallna, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name beschreibt die Lage des Ortes.

  • prußisch "po, pa" = bei, in der Nähe von
  • "kalne" = Gegend am Kurischen Haff und an den Memelmündungen


Allgemeine Information

  • 1719: Pokallen/Pokalnen, ein cöllmischer Wasser Krug im Cammerambt Russe gelegen, gehört des seeligen Matthes Engels Wittwe. Der Krug steht wüst. Quelle:[7]
  • 1785 meliertes Dorf, 1919 Landgemeinde[8]
  • Großes Dorf, am Fluss Pokallna (Fluss), 10 km südwestlich von Heydekrug, gegründet vor 1613[9]

Angrenzende Orte

An das Königl. Fischerdorf Pokallnen angrenzende Orte
Im Osten: Russe
Im Süden: Warrus
Im Westen: Curisches Haffe
Im Norden: Kraker Ohrt

Quelle:[10]

Politische Einteilung

1785 gehörte Pokallna zum Amt Ruß.[11]
1939 ist Pokallna Dorf in der Gemeinde Ruß.


Kirchliche Zugehörigkeit

Kirchen in Russ und Szibben.jpg

Evangelische Kirche

Pokallna gehörte 1912 zum Kirchspiel Ruß.


Katholische Kirche

Pokallna gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Friedhof

Der Friedhof von Pokallna liegt an einer Zufahrtsstraße zu einem Gehöft nahe des Flusses. Er ist halbwegs erhalten und wird grob gepflegt. Einige Grabstätten sind noch erhalten.


Die Bilder wurden im Mai 2014 aufgenommen und von Peter Wallat zur Verfügung gestellt.


Standesamt

Pokallna gehörte 1907 zum Standesamt Skirwietell.


Schule

Schule in Pokallna 1991
1. Klasse Schulkinder in Pokallna 1930 mit Lehrer Rudolf Jonas, in der Mitte des Bildes sein kleines Töchterchen Alice


Die Tochter Ruth des Lehrers Jonas berichtet:

Wir zwei Mädchen wuchsen in der Dorfschule auf. Ein einstöckiges Holzhaus, hellblau gestrichen und von Sonne und Wind türkisfarben verblichen. Die zwei Schulklassen betrat man durch eine offene Veranda, die in einem Flur endete, von dem die Treppe zum Boden und dem Zimmer für den 2. Lehrer abging. Dort wohnte ... August Palloks.

Da er Junggeselle war, nahm er seine Mahlzeiten bei der Nachbarfamilie Bendig ein. Ansonsten hielt er sich meistens bei uns auf, ging mit Papa wohl auch mal zur Jagd mit oder musizierte mit ihm. Papa spielte Klavier, August Palloks Geige. ... Nachfolgerin von August Polloks wurde Frau Sabalauskas. Geschieden von dem Postmeister Sabalauskas, lebet sie mit ihrer alten Mutter, Frau Jurgeneit, den zwei Kindern Maritta und Waldemar, einem Dienstmädchen und dem buckeligen Faktotum Heinrich auf dem elterlichen Bauernhof.


Geschichte

Schilderungen

Postkarte von Pokallna, gelaufen 1943 als Feldpost an den Matrosen Max Klingbeil[1]

"Das Fischerdorf mit 120 Haushaltungen ist ein Ort, der seine Füße fast im Wasser hat. Beidseitig des Flusses, der auch Pokallna heißt, liegen die Fischer- und Bauernhöfe. Die Gebäude aus Holz, die niederen Dächer mit Rohr gedeckt, der Giebel auslaufend in hölzerne, gekreuzte Pferdeköpfe. Kein Haus ohne Fischereigeräte, ohne das Gemüsefeld mit Beeten voller Zwiebeln, Möhren, Erbsen, Kohl und Kartoffeln. Die Beete hoch aufgeworfen, die Furchen tief, manchmal schon voller Wasser. Kein Haus ist ohne Kahn, der Fluß ist die Dorfstraße, die Lebensader der Menschen - er verbindet die Höfe. Viele schöpfen aus ihm, von einem Holzsteg aus, das Trinkwasser.

Dicht am Ufer baden die Kinder in sandigen Buchten, die Frauen spülen die Wäsche. Keine Brücke spannt sich über die Pokallna, doch es gibt zwei Fähren für Fuhrwerke, und der Fährmann setzt Fußgänger mit dem Kahn über. Das Leben ist urtümlich und einfach. Die Menschen Leben vom Gemüseanbau und vom Fischfang. Die Arbeit ist streng geteilt: das Gemüse ist die Domäne der Frauen, die Männer fahren mit ihren Kurenkähnen auf das Haff hinaus, um dort zu fischen. Gemeinsam bringt man die Erträge nach Heydekrug oder nach Memel zum Markt. Dort wird dann vom Erlös das Notwendige für die Wirtschaft eingekauft.

Überall sieht man die allgemein getragene Tracht. Bei den Frauen sind es gefältete oder angekrauste weite Röcke, auf Taille gearbeitete Blusen und Bauchschürzen. Ob alles in Blautönen war? In meiner Erinnerung scheint es mir so. Das Kopftuch ist am Alltag dunkel, an Feiertagen hell und wird immer unter dem Kinn gebunden. Die Männer tragen Kord- oder Leinenhosen, ebensolche Jacken, Fischermützen, Stiefel oder Schlorren (Holzschuhe). Im Sommer gehen die Kinder immer, die Erwachsenen oft barfuß.

Jetzt muß ich noch zu den Wohnungen etwas sagen. Der rohe Holzfußboden wird gescheuert und an Feiertagen mit Flickerdecken und Läufern ausgelegt. Die Möbel sind einfach und zweckmäßig, oftmals selbstgefertigt, mitunter volkstümlich angemalt. Da gibt es in jeder Stube ein Himmelbett mit Vorhängen, das Bettzeug rot- oder blaukariert bezogen. Tische, Stühle mit Herzen in der Lehne, Truhen und die Bank am Kachelofen vervollständigen die Einrichtung. Die Kleider hängen auf Haken an der Wand. Blumen stehen auf den Fensterbrettern - und im Frühjahr in Kästen die Vorzucht für die Gemüsebeete. In der Küche gibt es oft keinen Schrank; das Geschirr steht auf Wandbrettern, die mit Spitzen, manchmal nur aus Zeitungspapier geschnitten, verziert sind." [12]


"Dann ging´s hinaus auf den Hof, zu den Gebäuden, zu der großen Scheune mit all ihren Vorräten, in den Wagenschauer, in den Geräteschuppen und dann hinaus zum Vieh. Die Viehweide befindet sich aber weiter abseits, und man muß ein Stück auf dem schmalen Pokalnadamm entlanggehen. Streckenweise liegt des Weg da wie unter zugewachsenen Lauben. Vor dem Hofe eines jeden Besitzers führen von der Dammböschung kleine Schlängelwege oder Holzstufen zum Ufer hinab. Schwarzbraune Kähne liegen angekettet an niedrigen Stegen, und wo der breiter werdende Uferrand Raum genug freigibt, stehen unten oder auf halber Höhe, eng an Buschwerk oder Baumstamm geschmiegt, derbgefügte kleine Holzbänke. die alten, verwitterten Sitzbretter sind oft ganz verwachsen mit den rissigen Rinden gewaltiger Weiden. Dort aber, wo der Damm dicht an das schmale Flußbett tritt, biegen sich krummgewachsene Bäume tief zum Uferrand und hängen ihr grüngelbes Herbstlaub in das schwarzschimmernde Wasser. Das müssen hier Sommerabende sein!" [13]

Glück im Unglück

Erzählt von Meta Milkereit geb. Jureit

Ja, damals war wieder Herbst. Es war ziemlich kalt, und wir hatten Hochwasser. So weit das Auge reichte – nur Wasser, Wasser, Wasser! Bloß die Häuser unseres Dorfs Pokallna lagen auf sogenannten Warften etwas höher – vergleichbar etwa mit denen der Halligen in der Nordsee -, so dass wir alle noch trockene Füße behielten. Meine beiden Brüder pflegten am Abend Pricken am Wasserrand in den Erdboden zu stecken, um am nächsten Morgen feststellen zu können, ob das Wasser weiter gestiegen oder schon etwas gefallen sei.

Eines Morgens lag in einiger Entfernung von unserem Haus etwas Dickes, Dunkelfarbiges am Rand einer aus dem Wasser ragenden Erhöhung. Ich vermutete, das sei eine angeschwemmte Tonne oder ein dicker Baumstamm. Sogleich meldete ich meine Wahrnehmung dem Vater. Der und die Jungs ruderten mit einem Kahn rasch zu der bezeichneten Stelle. Zu ihrer Überraschung lag dort aber keine Tonne, sondern ein leibhaftiger Elch – eine Elchkuh! Sie hatte alle Viere und den Hals weit von sich gestreckt, schien aber noch Leben in sich zu haben. Mit vereinten Kräften wurde der schwere Tierkörper aus dem Wasser auf trockenes Land geschleppt, wo er liegen blieb.

Rasch wurden Bürgermeister Borbe und Amtsvorstand Bojar herbeigeholt. Herr Borbe packte den Bart des Elchs und rüttelte daran mit den Worten: „Bist du besoffen oder ersoffen?“ am Kopf des Tieres. Eine Antwort bekam er natürlich nicht, nicht einmal ein Murren! Vorsichtshalber wurde der Tierkörper mit einem Tampen an einen Baum gebunden, damit das Tier – falls es sich doch noch erholen sollte – möglichst nicht wieder ins Wasser springen konnte.

Nach einer Weile schauten wir nach dem Elch. Er hatte sich tatsächlich ganz offensichtlich erholt und stand – wenn auch etwas wacklig, aber immerhin! – auf den Beinen. Wir packten den Tampen, und ab ging´s mit dem Tier in unseren Garten am Haus.

Drei Wochen lang haben wir die Elchkuh gefüttert: ein Trog Wasser, ein Trog Rüben, ein Haufen Weidenäste. Die Äste schnitt Vater – wie er es seit Jahren tat – von den Kopfweiden unseres Anwesens. Gerade sie waren offenbar das Leibgericht des Elchs. Denn über sie machte er sich wie wild immer zuerst her! Wir wunderten uns: Der Elch fraß, als ob er mindestens 14 Tage gefastet hätte und noch weitere 14 Tage nichts mehr zu fressen bekäme. Aber die gute Kost kräftigte ihn sichtlich. Er genoss sein „Unglück“ in vollen Zügen. Glück gehabt!

Nach drei Wochen gaben wir dem Tier die Freiheit. Über Mistbeete, Gemüse- und Blumenbeete hinweg stapfte es – über nun wasserfreies Grünland - in die wiedergewonnene Freiheit, bis es im nahen Buschwerk verschwand.

Offenbar hatte der Elch seinen Aufenthalt bei uns in so guter Erinnerung behalten, dass er in Gemeinschaft mit anderen Artgenossen (8 Tiere wurden seinerzeit gezählt!) in der Nähe unseres Grundstücks gesehen wurde, wie alle sich über die dort wachsenden Kohlköpfe hermachten. Meistens verschwanden sie jedoch wieder so rasch, wie sie gekommen waren. Allerdings war ihr „Besuch“ nicht ganz schadenlos geblieben. Große Füße hinterlassen halt immer große Fußabdrucke!

Der von den Elchen an unserem Gemüse angerichtete Schaden wurde vom zuständigen Förster ersetzt. Das „Ersatzgeld“ war ja auch leicht zu errechnen: Die stehen gelassenen Kohlstrünke wurden gezählt und dann mit dem Entschädigungsbetrag je Stück multipliziert. Die anderen Dorfbewohner wurden richtig ein bisschen neidisch auf uns. Denn wir bekamen Geld für unsere Kohlköpfe, ohne dass wir sie zum Markt in Memel oder in Heydekrug bringen mussten. Glück muss der Mensch eben haben! Oder einen angeschwemmten Elch!

Im darauf folgenden Frühjahr graste ganz in der Nähe unseres Anwesens eine Elchkuh mit ihrem Kalb. Das muss „unsere“ Elchkuh gewesen sein! Sie wollte uns bestimmt ihren Nachwuchs vorstellen! Später haben wir sie nie wiedergesehen.

Insgesamt: Glück im Unglück!

Bleibt noch anzumerken: Auch uns hat damals das Hochwasser ein bisschen Glück gebracht. Durch die Überschwemmung wogen die übrig gebliebenen Kohlköpfe aufgrund des erhöhten Wassergehalts etwas mehr als sonst. Auf dem Markt bekamen wir damals auf diese Weise für unsere Ware ein bisschen mehr Geld. Summasummarum: Jede gute Tat ist eben ihres Lohnes wert!

Pokallnaer Sonderkohl

Erzählt von Meta Milkereit geb. Jureit

Seit eh und je wurden in Pokallna Fischfang und Gemüseanbau betrieben. Die Männer waren für den Fischfang, die Frauen für den Gemüseanbau zuständig. Das nennt man im Alltag üblicherweise Arbeitsteilung! Und das klappte immer bestens.

Lebenselixier für Mensch, Tier und Pflanzen war hier seit jeher das Wasser. Und davon gab es eigentlich immer genug – aus der Pokallna, die mitten durch den Ort floss, und aus dem Kurischen Haff. In diesem Jahr gab´s davon aber ein bisschen mehr – fast zu viel!

Es war Herbst, das Wasser breitete sich mächtig aus, Überschwemmung! Und der heftige Herbstwind schob das nasse Element ordentlich vor sich her Richtung Pokallna. Das Wasser nahm auf nichts Rücksicht. So hatten nun viele Dorfbewohner plötzlich nicht nur ihre Pflanzgärten, sondern auch noch unerwartet einige Morgen Wasser und viel Wind in der Nähe ihres Wohnhauses.

So auch bei uns. Unser etwa ein Morgen großer bester „Kohlboden“ mit seinem Gemüse – jetzt nur noch an dem aus dem Wasser ragenden Holzzaun auszumachen – stand ebenfalls unter Wasser. Kein einziger Kohlkopf war mehr zu sehen. Dabei hatte gerade der Kohl in diesem Jahr besonders gut gestanden! Im Sonnenlicht hatten die dicken Kohlköpfe nur so geglänzt. Mit viel Mühe waren die Kohlpflanzen von uns doch immer wieder „gefüttert“, d. h. gedüngt worden, damit sie ja recht gut gediehen. Dies alles versprach eine gute Ernte und guten Gewinn aus dem Kohlverkauf auf dem Markt in Heydekrug und in Memel.

Und nun so etwas! Aber die Flinte wurde von uns nicht ins Korn geworfen! Im Gegenteil! Rasch wurden alle anwesenden Familienmitglieder mobilisiert und in den großen Fischerkahn beordert. Jeder griff sich eine Mist- oder Kartoffelhacke, und dann ging´s los. Reihe um Reihe wurden die im klaren Wasser gut erkennbaren Kohlköpfe zuerst ins luftige Element und dann in den Kahn gehievt, bis das gesamte Feld abgeerntet war. Das war richtige Knochenarbeit für alle, aber notwendige, wie ich meine.

Die nassen Kohlköpfe wurden auf unserem Hof ausgelegt, damit das in sie eingedrungene Wasser schnellstens ablaufen konnte. Die Zeit drängte, der Markt rief! Mit einem Leiterwagen wurden die trockenen Kohlköpfe deshalb rasch zum Heydekruger Markt und mit einem Kahn zum Memeler Markt transportiert. Dort wurden sie an die Stadtmenschen verkauft, die den Kohl doch dringend für die Verarbeitung zu Sauerkraut, zu Kohlsuppe, zu Kohlrouladen und zu Kohlpudding benötigten.

Für meine Pokallnaer Familie konnte durch ihr beherztes Handeln nicht nur die vom Kohl erhoffte Jahreseinnahme gesichert werden. Durch das immer noch in den Kohlköpfen enthaltene „Restwasser“ entstand aber auch durch ein bisschen höheres Gewicht zusätzlich eine für die Käufer kaum spürbare Verteuerung. Sicherlich haben die meisten Käufer das wohl ohne Klagen verschmerzt: Denn immerhin hatten alle diesmal nicht - wie sonst - ganz gewöhnlichen Kohl, sondern unter Wasser geernteten, besonders saftigen „Sonderkohl aus Pokallna“ erworben!


Bewohner


Verschiedenes

Memeler Dampfboot vom 14.04.1931

Kreis Heydekrug Pokallna, 13.April [Gründung eines Fischereivereins]

Dieser Tage fand hier eine Versammlung zwecks Gründung eines Fischereivereins statt. Zu dieser Versammlung waren etwa 40 Personen erschienen. Nachdem der Einberufer der Versammlung über Zweck und Ziel eines solchen Vereins gesprochen hatte, wurde beschlossen, einen Fischereiverein zu gründen. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender Gemeindevorsteher Borbe, zweiter Vorsitzender Herr Moseleit, Kassierer Herr Klingbeil, Schriftführer Herr Lehnert, Kontrolleure die Herren Christoph Korallus und Georg Jokschies- Pokallna. In den Aufsichtsrat wurden die Fischer Max Storost, Johann Lehnert, Max Skrabs , Erdmann Jokschies und Johann Bendig, sämtliche aus Pokallna, gewählt.


Karten

Siehe ganz links im Delta auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000
Pokallna auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Pokallna im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Pokallna und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Pokallna im Messtischblatt 0693 Minge,0694 Heydekrug, 0793 Russ (1911-1938) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Ruß aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Quelle: Foto übernommen von budriunas
  2. Quelle: Foto übernommen von Wolfgang Hanko
  3. Quelle: Foto übernommen von girvygas
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
  6. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  7. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Special Protocoll 1719, Buch Nr. 2, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  8. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  9. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  10. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  11. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  12. Ruth Weigand, geb. Jonas: Kindheit im Memelland, geschrieben 1981
  13. Charlotte Keyser: In stillen Dörfern, Gräfe und Unzer, Königsberg 1939