Prag

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von GOV:PRARAGJO70FB)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Prag ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Prag (Begriffsklärung).


Hierarchie
Regional > Tschechische Republik > Böhmen > Politischer Bezirk Prag Hauptstadt > Prag


Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Prag Boehmen.jpg
Wappen des Ort Prag (Böhmen)

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Zugehörige Dörfer und Höfe

Alte Bilder

Prag Altstädter Brückenturm

Kirchliche Einteilung

Römisch-Katholische Kirchen

Historische Pfarren in Prag, für die auch Kirchenbücher existieren (siehe unter Genealogische Quellen):

Prag I. Bezirk Altstadt (Staré Město):

  • Maria auf der Pfütze (Kostel P. Marie na Louzi)
  • Teyn-Kirche (Kostel P. Marie pred Tynem)
  • Hl. Geist (Kostel sv. Ducha)
  • S. Franciscus (Kostel sv. Frantiska)
  • Hl. Kastulus (Kostel sv. Hastala)
  • Hl. Gallus (Kostel sv. Havla)
  • Hl. Jakob (Kostel sv. Jacuba)
  • Hl. Ägidius (Kostel sv. Jiljí)
  • Hl. Kreuz Kostel (sv. Krize Vetsiho)
  • Hl. Martin in der Mauer (Kostel sv. Martina ve zdi)
  • Hl. Valentin (Kostel sv. Valentina)
  • Barmherzige Brüder (Nemicnice Milosrdných bratrí)

Prag II. Bezirk Neustadt (Nové Město):

  • Pfarre Prag II St.Trinitas (Kostel Nejsvetejsi Trojice v Podskali)
  • St.Trinitas, Brenntegasse (Kostel Nejsvetejsi Trojice ve Spalene ulici)
  • St.Maria Himmelfahrt und Kaiser Karl der Große (Kostel P.Marie ne Karlove)
  • St.Maria Schnee Kostel P.Marie Snezne)
  • St.Apolinaris (Kostel sv. Apolinare)
  • St.Ignaz (Kostel sv. Ignáce)
  • St.Heinrich (Kostel sv. Jindricha)
  • St.Katharina (Kostel sv. Kateriny)
  • St.Peter Porici (Kostel sv. Petra na Porici)
  • St.Stefan (Kostel sv. Stepana)
  • St.Adalbert (Kostel sv. Vojtecha)
  • Spitalskirche der Elisabethinen (Nemocnice Alzbetinek)
  • Gefängniskirche St. Wenzel (Svatovaclavska trestnice/Trestnice Noveho Mesta)
  • Allgemeines Krankenhaus (Všeobecná nemocnice)
  • Zderazsky Kloster (Zderazsky klaster)
  • Landesirrenanstalt (Zemský ústav pro choromyslné - Katerinky)

Prag III. Bezirk Kleinseite (Malá Strana):

  • St.Maria unter der Kette (Kostel P. Marie pod retezem)
  • St.Maria vom Siege (Kostel P. Marie Vitezne)
  • St.Nikolaus (Kostel sv. Mikulase)
  • St.Peter und Paul im Fischerdorf (Kostel sv. Petra a Pavla v Rybarich)
  • St.Thomas (Kostel sv. Tomase)
  • Welsches Spital (Vlassky spital)

Prag IV. Bezirk Hradschin (Hradčany):

  • St.Georg (Kostel sv. Jiri)
  • St.Veit (Kostel sv. Vita)
  • Kloster Strahow (Strahovsky klaster)

Prag VI. Bezirk Wyschehrad (Vyšehrad):

  • St. Peter und Paul (Kostel sv. Petra a Pavla)

Eingemeindete Orte, der Kirchenbücher sich heute ebenfalls im Stadtarchiv Prag befinden:

Bohnice , Břevnov , Bubeneč , Čakovice , Dejvice , Dolní Počernice , Hloubětín , Holešovice , Hostivař , Chvaly , Jinonice , Karlín , Koloděje , Košíře , Kunratice , Kyje , Libeň , Liboc , Michle , Modřany , Nebušice , Nusle , Pankrác , Podolí , Prosek , Slivenec , Smíchov , Stodůlky , Střešovice /Andělka/ , Třeboradice , Uhříněves , Vinohrady , Vinoř , Vršovice , Zbraslav , Zlíchov , Žižkov


Geschichte

  • 1546-1547. Widerstandsbewegung d. böhm. Stände gegen Habsburg (Stankova. Prag, Historischer Reiseführer, 1991).
  • 1556. Prag. Einzug der Jesuiten in Prag (Jaroslava Stankova: Prag, Historischer Reiseführer, 1991).
  • 1577.22. März. Leichenbegängnis in Prag für Kaiser Maximilian II. (nach Scherr gehörte es zu den prachtvollsten des 16. Jahrhunderts).
  • 1584. Kaiser Rudolf II. verlegt seine Residenz von Wien nach Prag (Stankova: Prag, Historischer Reiseführer 1991).
  • 1599. 5. Juni. Freiherr Adolf von Schwarzenberg wird wegen seiner glänzenden Waffentaten in Ungarn von Kaiser Rudolf in Prag zum Ritter geschlagen und in den Reichsgrafenstand erhoben.
  • 1612.20. Jan.. In seiner Residenzstadt Prag, + Kaiser Rudolf II. (* Wien 18.7.1552, S. v. Kaiser Maximilian I.).
  • 1618.23. Mai. Beim „Prager Fenstersturz“ werden die kaiserl. Statthalter u. Grafen Wilh. v. Slawata u. Jaroslaw von Martinitz, Vertreter der katholischen Partei, aus einem Fenster des Schlosses, des Hradschin in Prag gestürzt, aber nicht getötet "Ständeaufstand“).
  • 1618.28. Dez.. „Vom Sturm zu Prag haben viele Glocken von selbst geläutet“.
  • 1620. 7. Nov. Christian von Anhalt geht auf einem Bergrücken westlich von Prag, dem Weißen Berg, in Stellung. Noch in der gleichen Nacht trifft auch das kaiserliche Heer ein.
  • 1620. 8. Nov. Schlacht am Weißen Berg. Die protestantische Armee unter Christian von Anhalt wird von den Kaiserlichen unter Tserclaes Tilly nahezu vernichtet.
  • 1620. Dez. Albrecht von Wallenstein zieht als Militärbefehlshaber für ganz Nordböhmen in Prag ein
  • 1631.11. Nov.. Der sächsische General Johann Gerhard von Arnim-Boitzenburg zieht mit seinen Truppen in Prag ein. Die Tore standen offen, von den Wällen fällt kein Schuss.
  • 1632.17. Nov.. + Feldmarschall Gottfried Heinrich von Pappenheim, in der Schlacht bei Lützen (begraben im Prager Kloster Strahov auf dem Hradschin) (Jürgen Maiwald: Pappenheim, Weißenburg/Bay. 1978, S. 33).
  • 1635.30. Mai. Prager Sonderfrieden zwischen Kursachsen (das seit 1630 auf schwedischer Seite gestanden hatte) und dem Kaiser.
  • 1638.11. Okt.. Prag. Im Streit zwischen Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm und seinen Ständen wegen der Landesverteidigung spricht der Kaiser ein Machtwort zugunsten der Stände; „Kaiserliche Resolution auf die von den Jülich-Bergischen Ständen gegen den Pfalzgrafen Wolfgang Wilhelm vorgebrachten Klagen“ (Text s. bei Hegert: Einige Actenstücke zur Geschichte ... S. 301-308).
  • 1648.25. Okt.. Die Prager schlagen 4000 Schweden ab.
  • 1648. 2. Nov.. Die Schweden vor Prag ziehen unverrichteter Dinge ab.
  • 1722.20. Juni. + Prag, Christoph Dientzenhofer, Barockbaumeister (* St. Margarethen b. Flintsbach 7.7.1655).
  • 1743.12. Mai. Maria Theresia in Prag zur Kaiserin gekrönt.
  • 1744.16. Sept.. Einnahme von Prag durch die Preußen.
  • 1751.18. Dez.. + Prag, Kilian Ignatz Dientzenhofer, Barockbaumeister (* Prag 1.9.1689).
  • 1757. 6. Mai. Friedrich II. von Preußen siegt bei Prag über das Heer Karls von Lothringen.
  • 1813.27. Juli. Prag. Unterzeichnung des Allianzvertrages zwischen Preußen, Rußland und Österreich.
  • 1813.28. Juni. Prag. + Georg Johann David Scharnhorst, preuß. General (* Bordenau/Hann. 12. Nov. 1755).
  • 1813.27. Juli. Prag. Unterzeichnung des Allianzvertrages zwischen Preußen, Rußland und Österreich.
  • 1848.29. Mai. In Prag wird eine provisorische böhmische Regierung unter Graf Thun-Hohenstein gebildet.
  • 1848.12. Juni. Beim „Prager Pfingstaufstand“ kommt es zu Zusammenstößen tschechischer Nationalisten mit kaiserlichen Truppen.
  • 1866.23. Aug.. Friede von Prag zwischen Preußen und Österreich.
  • 1866.21. Okt.. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. PRag ist eine Stadt im Norddeutschen Bund.
  • 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Prag ist nun eine Stadt im Deutschen Reich.
  • 1897. 2. Dez.. Prag. Wegen der Deutschenverfolgungen durch die Tschechen wird das Standrecht verhängt.
  • 1918.28. Okt.. Gründung (Proklamation) der unabhängigen Tschechoslowakischen-Republik in Prag.
  • 1921.19. Nov.. Der deutsche Schriftsteller Gerhart Hauptmann erhält die Ehrendoktorwürde der Universität Prag.
  • 1933. 2. Juni. Der SPD-Vorstand teilt mit, daß er angesichts der politischen Entwicklung in Deutschland den Sitz der Partei mit sofortiger Wirkung nach Prag verlegt.
  • 1937.28. Febr.. Die Sudetendeutsche Partei fordert von der Prager Regierung die Selbstverwaltung innerhalb der CSR.
  • 1938.21. Mai. Aus Eger wird die Ermordung zweier Sudetendeutscher gemeldet; die Prager Regierung ordnet die Teilmobilmachung der tschechischen Truppen an.
  • 1938. 7. Juni. Sudetendeutsches Memorandum der Prager Regierung überreicht.
  • 1938.19. Sept.. Die Prager Regierung soll durch die britisch-französische Note veranlaßt werden, der Abtretung der deutschen Gebiete zuzustimmen.
  • 1938.25. Sept.. Die Tschechoslowakei lehnt es ab, die sudetendeutsche Gebiete am 1. Okt.. an das Deutsche Reich abzutreten.
  • 1938.29./30. Sept.. Münchener Abkommen, das von den Vertretern der Staaten Deutschland, England, Frankreich und Italien unterzeichnet wurde (Hitler, Chamberlain, Daladier, Mussolini); bestimmte Anschluß des sudetendeutschen Gebietes an das Deutsche Reich. Garantieerklärung der beteiligten Mächte für die Rest-Tschechoslowakei; britisch-deutsche Friedenserklärung. Regierung in Prag erklärt sich mit dem Münchener Abkommen einverstanden.
  • 1939.15. März, Bildung des Protektorats Böhmen und Mähren, mit der Hauptstadt Prag.
  • 1942.26. Mai.? Attentat auf SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich in Prag.
  • 1945.14. Febr. Prag wird von den Alliierten bomardiert; 700 Tote.
  • 1945. 2. Mai. Alle Prager Zeitungen - die deutschen und die zensierten tschechischen - erscheinen mit schwarzem Trauerrand. Die Blätter veröffentlichen lange Nekrologe voller Verherrlichung des Mannes (Jürgen Thorwald: Die große Flucht, Locarno 1979).
  • 1945. 4. Mai. Erste Massenansammlungen von Tschechen in den Straßen Prags; Am Abend Ausgangsverbot für die tschechische Bevölkerung verhängt, wird jedoch kaum beachtet. Die deutsche Polizei greift nur vereinzelt ein.
  • 1945. 5. Mai. Aufstand der Tschechen in Prag. Verhaftungen, Ausplünderungen und Erschießungen von Deutschen.
  • 1945. 6. Mai. Die öffentlichen Mißhandlungen an Deutschen in den Straßen Prags nehmen zu; Massenvergewaltigungen an deutschen Frauen. Die 1. Division des Generals Wlassow, in deutschen Uniformen, aber das Wahrzeichen des russischen Andreaskreuzes auf weißem Grunde auf ihren Ärmeln und Fahnen, rückt in Prag ein und greift auf seiten der tschechischen Aufständischen in den Kampf gegen die Deutschen ein (Thorwald, Die große Flucht, S. 465).
  • 1945. 9. Mai, Sowjet-Truppen ziehen in Prag ein,


Genealogische und Historische Gesellschaften

Genealogische und Historische Quellen

Webseite des Stadtarchivs Prag

Genealogische Quellen

Grabsteine


Unter der Collection of Registry Books findet man die Prager Kirchenbücher und Zivilstandsregister: Matriky -> civilní
Herunterladbare Excel-Tabellen der Prager Pfarreien mit Listen der (z.T. online) verfügbaren Prager Kirchenbüchern findet man auf der Familia Austria-Webseite

Karls-Universität

Historische Quellen

Melderegister 1850-1914

Meldebögen, durchsuchbar nach Name, Vorname, Geburtsjahr ... (Konskripce (1850 - 1914) - pobytové přihlášky pražského policejního ředitelství), bereitgestellt vom Nationalarchiv Prag.

Die Melderegister von 1850-1914 und 1830-1949 enthalten teilweise unterschiedliche Personen, daher empfiehlt es sich, beide zu durchsuchen.

Erläuterung zum Bestand der Melderegister in englischer Sprache.

Der digital präsentierte Bestand "1850-1914" ist (Stand Juni 2011) noch nicht vollständig digitalisiert. Die Suche zeigt nur Datensätze bis Hu... (tschechische Version) bzw. Je... (englische Version). Einspielungen erfolgen quartalsweise. Ein Datum für die Fertigstellung des Projekts wird nicht angegeben, da die Geschwindigkeit des Fortgangs von den finanziellen abhängt.

Volkszählung bzw. Melderegister 1830-1949

Census of the Prague Population (1830-1949 (bereitgestellt vom Stadtarchiv Prag) => Census of the Prague Population (1830-1949 => Browse and search bzw. Procházet a hledat => Referát IV, popisní => Soupis pražských domovských příslušníků 1830-1910 (1920) => Pražané. Nach Anklicken des Links Pražané erscheint eine alphabetische Liste aller Personen.
Hinweis: Wählt man hier "Filter", so müssen unbedingt die tschechischen Sonderzeichen exakt eingegeben werden. Es können auch Teile des Nachnamens eingegeben werden. In jedem Fall sind auch mögliche abweichende Schreibweisen, auch durch Eindeutschung tschechischer Namen, zu berücksichtigen. So finden sich z.B. neben Bělohlávek auch andere Personen unter Bielohlawek.
Nach Anklicken der betreffenden Person erscheinen die Daten der Person. Durch Anklicken des Buttons "View images" erscheint das Volkszählungsblatt (gegebenenfalls auch aus mehr als 1 Seite bestehend).

Die Melderegister von 1850-1914 und 1830-1949 enthalten teilweise unterschiedliche Personen, daher empfiehlt es sich, beide zu durchsuchen.

Online sind nur die Dokumente bis 1916 einsehbar. Laut http://www.ahmp.cz/index.html?mid=83 sollen die Jahre 1911 bis 1949 nur für Verwaltungsakte und zur wissenschaftlichen Forschung bereit stehen, nicht für gewöhnliche Studien - in wie fern Familienforschung hier berücksichtigt wird, ist nicht klar.

Adressbücher

online
weitere Nachweise
  • In der Nationalbibliothek in Prag: Adressenbuch der kgl. Hauptstadt Prag, hrsg. von Lehmann, 1859, Prager Adressenbuch für Handel und Gewerbe (Prag 1893), Handbuch der Prager privaten Bürger-Corps (Prag 1847), Adressbuch für Prag, Karolinenthal ... (Prag 1889) sowie ein Allgemeines Adressenbuch der kgl. Hauptstadt Prag ... (Prag 1875-1878)

Stadtpläne

Zeitungen

  • Prager Tageblatt 1881-1938 online
    • Um 1900 sind hier nur relativ wenige zu finden, dann aber recht große Familienanzeigen (Traueranzeigen) zu finden. In einer Rubrik "Verstorbene" im redaktionellen werden jedoch Verstorbene der vorangegenangen Tage aller Bevölkerungsschichten und Altersgruppen mit Todesdatum, Hausnummer bzw. Krankenhaus, Beruf und Alter aufgelistet.

Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

  • Stadtarchiv Prag (Archiv hlavního města Prahy). Hier werden neben städtischen Archivalien auch die Kirchenbücher aus dem heutigen Stadtgebiet aufbewahrt. Zahlreiche Kirchenbücher und städtische Unterlagen sind bereits digitalisiert. Die Seiten sind in englischer und tschechischer Sprache verfügbar.
  • Tschechisches Nationalarchiv

Bibliotheken

Verschiedenes

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Artikel Prag. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Prag/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis (GOV)

Request failed!