Rösrath

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Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Rheinisch-Bergischer Kreis > Rösrath


Rösrath auf der Tranchotkarte von 1817

Einleitung

Allgemeine Information

Einwohner

  • 1810: 2468
  • 1812: 2478

Politische Einteilung

Amt Rösrath 1931

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Kloster und Kirche Rösrath

Geschichte

  • 1866.21. Okt. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet. Rösrath im Königreich Preußen ist nun eine Gemeinde im (Nord)Deutschen Bund.
  • 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Rösrath ist nun eine Gemeinde im Deutschen Reich.


Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften



Ortsgeschichte

  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, StA Siegburg, A II/2, Histor. Archiv der Stadt Siegburg. Signat.: A II/2, 1470, Bl. 96v (Edition: W. Günter Henseler, Kierspe).
  • Anno domini MIIIILXX, crastino Bartholomei, praesentibus Landsbergen, Lulstorp, Seichtem, Hoen et Johan Meckenheim.
  • Herman Sibelen und syne huysfrau Katherina, imperieraten broder Thonis, we dat hie gesacht have zo Veyenauwe by Hern Dederich van Bortscheit, Ritters huysfrau, dat die vurscrevene Katherina sy eyne zeuvenersse und eyne wedermechersche.
  • Und dair sy eyn man komen zo Sigberg und heit myt der vurscrevenen Katherinen willen handelen. So en wurden sy der handelongen neit eyns, we die egenante Katherina wulde.
  • Do sachte sy, hie seulde des gewar werden ee III dage. Up III dach do qwam eyn donreweder und versloigh dem manne alle syne frucht, syn wyn, kynt und vee doit. Und der man lege an dem doede.
  • Darup redet broder Thonis, hie bekenne, dat hie sy komen in eyn schiff und soulde over Ryn vaeren. Do hoirte hie die wort sagen. Also have hie sy vort gesacht van hoerensagen.
  • Darup sachten Herman und syne huysfrau, nadem hie bekent, dat hie die wort gesacht heit, off hie neit darumb den seger brengen soele off selffs der man syn.
  • Darup redet broder Thonis nach as vur, doch enwisse hie neit, wer die lude geweist synt die id in dem schiffe sachten, noch enkoene sy ouch neit herbrengen.
  • Darup hant die scheffen gewyst, nadem broder Thonis bekant heit, dat hie die wort gesacht have und die ghene, da hie die wort van gehoirt heit, neit herbybrengen kan, so soele hie der man syn und sagen soelche wort, as hie up Katherina vurscreven gesacht heit, die have hie over sy gesacht und geloegen und soele die Hern affstellen und genoeghde doen vur die wette und Katherina yren reichtlichen schaden reichten.
  • Also heit broder Thonis die wort, we dat gewyst is und as vurscreven steit, wedersprochen und III vur synen mont geklopt.


Häuser und Höfe
Hoffnungsthal bei Cöln ca. 1915



  • Kleinbliersbach (Klein-Bliersbach, Bleiderßbach, Blerßbach) .
  • Archivalische Hauptquelle: Reichskammergerichts-Prozeß Rode contra Leyen (HStA Ddf., RKG, R. 635).
  • Der Hof war im 15. Jahrhundert vermutlich Eigentum der Familie Schelte aus Scheltensülz, und Elisabeth Schelte, die um 1515 Wilhelm Korte aus der Bach bei Honsbach geheiratet hatte. Sie brachte Klein-Bliersbach wohl als Heiratsgut mit in die Ehe.
  • Nach dem Ableben Wilhelm Kortes heiratete Elisabeth Schelte den Heinrich Ley. Dies muß etwa zwischen 1520 und 1523, spätestens kurz vor 1530, geschehen sein. Das Gut Klein-Bliersbach aber ging in diesem Augenblick in das Eigentum von Elisabeths minderjähriger Tochter aus der Ehe Korte-Schelte über, nämlich an Anna Korte. Genau dies gaben jedenfalls die Prozeßzeugen Johann zu Scheiffarth, Johann Leonharts Schwester Leiß zu Bliederßbach und Catharina Brunß, 1606, zu Protokoll: "Endtgen Kurten hab das gut Bleiderßbach bei leben der mutter Elisabethen gebrauchtt, aber nach deren absterben zur theillungh widder eingebracht, und ferners wiße Er darab nit zu Zeugen" (RKGP., 12. Zeuge, Joh. zu Scheiffarth, Fol. 474b). "Sie hab gehort, der Hoff zur Kleinen Bleiderßbach, alß gedachte Leißabeth Schelten ahn Henricum verheyrattet worden, solt ermelter Annen Kurten voruußgemacht sein" (RKG Rhode-Leyen, 7. Zeuge, Catharina Brunß, Hausfrau zur Bach, Fol. 452). "Sie heiße Leiß zu Bleiderßbach, sei auch daselbst zu Bleiderßbach geboren, erzogen, wohne noch alda und werde von ihrem Schwager, dem sie dient, underhalten. Sie sei ihres erachtens ungefehr neunundzwentzigh iahr altt" [also etwa 1577 geboren]. Sie "hette aber iren broder Johannen woll hoeren sagen, daß Er den pacht vom Hoff zu Bleiderßbach hiebevoren woll uff Siegbergh vor gemeltem Entgen Kurten zugefuert hette. Letzten ist das guet zu Bleiderßbach umbstendlich underfraget ..." (RKG., Zeugin Leiß zu Bliederbach, Fol. 461a-463b. Edition Henseler).
  • Eine längerwährende persönliche Bewirtschaftung des Hofes durch Anna Kurte/Korte kann man den Zeugenaussagen gemäß für die Zeit zwischen 1520 und 1550, wie auch in späteren Jahren ausschließen. Die Texte besagen ja, daß das Gut mit einem Halfmann besetzt worden ist.
  • Nach dem Tode des Ehemanns Anton Henseler vererbte Anna geb. Korte den Hof ihrer Tochter Greitgen/Mar-garetha Henseler, und als es nach deren Verehelichung mit Georg Rode, 1566, zur Teilung der henselerschen Güter kam verblieb Klein-Bliersbach aber vollständig im Eigentum Margaretha Rodes geb. Henseler.
  • Der letzte in der mir bekannten Eigentümerkette war schließlich Margarethas Sohn Johann Rode vom Rodenhof in Wülfrath (um 1606). Auch er bewirtschaftete das Gut Klein-Bliedersbach nicht persönlich, sondern verpachtete es.
  • Im "Theilzettel" vom 22. Mai 1570 wird "Bließbach sambt der burwißen [Außenwiese] und den Awell so dargegen uberligt, zusammen auff 13 Thaler." taxiert (HStA Ddf., RKG, 735/2660 II, Rhode-Leyen, Fol. 102b und 103b).
  • Rätselhaft erscheint mir, was Ursula Henseler von anderen Zeitgenossen gehört haben will, daß nämlich Greitgen/Margaretha Henseler "den Leyen Erben noch wegen ihres Heyradtspfenningh neunhundert Taler schuldigh sein solle und jahrlichs die pension darab durch den Halfman zu Blerßbach bezalen muße" (RKG, Fol. 383b). Angesichts der Tatsache, daß das Gut einen Taxwert von 13 Taler hatte, scheint mir der Pensionsbetrag von 900 Taler recht bemerkenswert, ja unglaubhaft. Vielleicht aber darf man die Pensionssumme auch gar nicht im direkten Zusammenhang mit dem Bauerngut sehen. Aus einer Frage an den Zeugen Heinrich Kortenbach lassen sich auch andere Schlüsse ziehen: ".. ob nit die gewerken des Bergwerks zum Bleiderßbergh oder heiligem Geist genanndt, dasselbst ein gebauw auffm Bergwerck stehen gehabt, welches vielgemelter Johann Ley, beclagtens, ihme abgewandelt ....?". [Johan Ley war bis 1569 der Vormund Margaretha Henselers gewesen]
  • Bliersbach - Hof oder Hofschaft - wurde später namengebend für ein Geschlecht Bliersbach (Wasser: Die evangelischen Familien).
  • aus: W. Günter Henseler: Stammtafel und Anmerkungen zur bergischen Stammgruppe der Henseler, Kierspe 1998.


  • Scharrenbroich
  • Die erste Erwähnung von Scharrenbroich (in der Schreibweise Scharrenbroch) findet sich 1448 in einem Abgaben- und Zehntregister, das in einer Abschrift aus dem Jahr 1589 erhalten ist (Internet/Scharrenbroich).
  • wischen 1464 und 1531 (danach nicht mehr) taucht Scharrenbroich als Herkunftsbezeichnung und als Personenname in den Protokollen des Siegburger Schöffengerichts 1415-1662 auf (StA Sbg. Edition W. Günter Henseler).
  • Nachstehend die Belegstellen in den genannten Protokollen.
  • Scharrenbroech, Scharrenbroich, Scharrenberch,
  • Dederich (van/vam) Scharrenbroich/Scharrenberch, (1486) 2/181r, (1487) 2/182v, (1486) 2/182r, (1487) 2/184v, (1489) 2/191v, 2/192r, (1490) 2/194r, (1491) 2/196v, (1495) 2/224v, (1496) 2/225v, (1497) 2/227v, (1485) 7/1v, (1487) 7/22r, (1487) 7/23v, (1497) 7/162r,
  • Dederich van Scharrenbroich, Kellner von Bensberg (Bansberg), u. Goitgyn zor Wynreven, (1486) 2/1178r, 2/181r,
  • Dederich Scharrenbroichs Vorfahren Bruyn zor Winreven sel., Dederichs Hausfr. + I. Ehemann, (1485) 2/176v, 2/178r,
  • Dederich vam Scharrenbroich u. Goitgyn/Guetgyn zor Wynreven, seine Ehefrau, (1486) 2/180v, 2/181r, (1506) 2/265v, (1485) 7/10v, (1487) 7/20r, (1487) 7/21v, (1491) 7/54r, 7/55v, (1497) 164r, (1503) 8/11v,
  • Dederich van Scharrenbr. u. Guetgen zor Wynreven hatten sich in ihrem Ehevertrag gegenseitig beerbt, (1517) 3/28r, (1518) 3/33v, 3/33r, (1505) 8/64r,
  • Dederich van Scharrenbroich u. Guetgen vam Steyn, Eheleute, (1513) 3/33v, 3/33r,
  • Dederich vam Scharrenbroich u. Goitgyn/Guetgyn zor Wynreven, seine Ehefrau, selig, (1503) 2/264v,
  • Dederich Scharrenbroich, Schwiegersohn (eidom) von Ropert van Steynen zo Bonn, (1464) 7/49r, 7/50v,
  • Dederich van Scharrenbroichs Ehefr. Guetgen ist die Schwester Heynrichs vam Steyn, (1505) 2/265v,
  • Dederich van Scharrenbroichs Ehefr. Guetgen ist die Schwägerin Hermans zor Klocken, (1505) 2/265v,
  • Dederich van- u. Heinr. von Oessenberch, sein nächster Blutsverwandter, (1501) 2/264v,
  • Dederich Sch. u. Guetgens (+) Verwandte, Hch. v. Oessenberch u. Hch. v. Stein streiten um das Erbe, (1503) 2/264v,
  • Derich vam Scharrenbroich und Guetgyn (Ww. von Bruin van Bircken), (1486) 2/181r, (1485) 7/1v, (1485) 7/21v,
  • Guetgyns, Dederich Scharrenbroichs Ehefrau, [Ww.] von Bruyn van Bircken (ihr vurehelicher Mann), (1486) 2/181r, (1495) 2/224v, (1485) 7/1v, (1487) 7/21v, (1489) 7/42v, 7/42r,
  • Guetgyn, Dederich Sch. Ehefr., ist die Schwester v. Hch. v. Stein u. Schwägerin v. Herm. z. Klocken, (1505) 2/265v,
  • Guetgyn, Dederich Sch. Ehefr., ist die Schwägerin v. Druyten, der Ehefr. von Dederich Steinen zu Bonn, (1503) 8/11v,
  • Hynrich Scharrenbroech van Zundorph/Zeyndorff, (1528) 11/163v, (1531) 12/9r,
  • Pack van Scharrenbroich, (1527) 11/136v,


  • Mühlenpacht 1646.
  • Schöffenprotokolle der Stadt Siegburg 1415-1662, Stadtarchiv Siegburg, Sign. A II/30, Bl. 99v-99r. Edition: W. Günter Henseler.
  • Martis 6 marty [1646].
  • Johan zur Hoven contra Dietherichen Muller.
  • Johan zur Hoven contra Dietherichen Muller exhibirt einen gewinzettull von der Mull zur Mullen im Volberg, welche Dietherich Muller anno 1617, uff Mariae Lichtmeßen, ad 12 jahr langh gepacht, jedes jahrs ad 12 malter roggen und 1 somberen kochmell zue lieberns. Legt dabey aff ein kerbstockh. Sagt, daß vermugh deß pachtzettuls und deß kerbstocks ihme vam letzten pachtjahr noch mangelen 8 malter roggen. Patt Dietherichen Mulleren angehalten zo werden, daß ihme die 8 malter liebere oder bezahle.
  • Ex adverso. Dietherich Muller comparirt, gestehet der pachtungh. Sagt doch, er habe kurtz vor dem letzten jahr mit willen der herschafften Gillißen zur Bach in daß letzte jahr laßen einstehen, weill er zu Siegbergh die Mull understanden. Hab auch deßwegen uff das letzte jahr nichts geliebert, sonderen waß geliebert worden, solches seye von Gillißen zur Bach oder deßen bedienten geliebert und er seithero biß jetzt vor einen viertheill jahres auch nimmer angemahnet worden, sondern habe Cleger von Gillißen handtastungh genohmen, daß Gillis ihnen wegen deß letzten jahres bezahlen soll. Pat absolution.
  • Decret.
  • Ist der bescheidt hierauff, weil Cleger verwilligt, daß Gilliß zur Bach in das letzte jahr getretten, auch gestehet von demselben handtastung genohmen zu haben, daß Gillis den pacht des letzten jahrs bezahlen soll. Zu den seiten demselben letzten jahr noch 18 jahr verfloßen, in welchen Cleger Dietherichen Muller nicht gefordert, also Dietherich das beneficium praescriptionis vor sich hat, daß derwegen Dietherich Muller von dieser clagt zu absolviren, wie wir dan ihnen hierinnen loßsprechen, und magh Cleger seiner forderungh halber an Gillißen erben zur Bach oder dißer verlaßenschafft seinen regress.... ihnen beliebigh suchen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Rösrath

Kirchenbücher

Adressbücher

siehe: Kategorie:Adressbuch für Rösrath

Friedhöfe und Grabsteine

Militär- und Kriegsquellen

Rösrath ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.


Historische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Familienbuch der Katholischen Kirchengemeinde Rösrath 1695 - 1875

bearbeitet von Elisabeth Klein, April 2008, 432 Seiten DIN A4, Herausgeber: Geschichtsverein Rösrath e.V.

Historische Bibliografie

  • BENDEL, Johann, Das Heimatbuch des Landkreises Mülheim

Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein, Geschichte und Beschreibung, Sagen und Erzählungen
Köln-Mülheim 1925 (1.,2. und 3. Auflage, 1973 Faksimilie-Druck, Scriba Verlag Köln), 450 Seiten

Inhalt:
A. Allgemeine Beschreibung des Kreises
B. Geschichte des Kreises
C. Beschreibung der einzelnen Bürgermeistereien
1. Bensberg
2. Bergisch Gladbach
3. Heumar
4. Odenthal
5. Overath
6. Rösrath
7. Wahn
8. Merheim
Verzeichnis der Abbildungen
Quellen und Literatur


  • REXHAUS, Waltraud und WAGNER, Robert, Forsbach - Vom Leben eines Dorfes zwischen Königsforst und Sülztal,
    1995, 254 Seiten, s/w-Fotos, Karte, ISBN 3-922413-39-X
Band 26 der Schriftenreihe des Geschichtsvereins für die Gemeinde Rösrath und Umgebung e.V.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Heimat- und Volkskunde

Webseiten

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Rösrath/Zufallsfunde


Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.



Wappen_Rheinisch-Bergischer_Kreis.png

Städte und Gemeinden im Rheinisch-Bergischen Kreis (Regierungsbezirk Köln)

Städte: Bergisch Gladbach | Burscheid | Leichlingen | Overath | Rösrath | Wermelskirchen
Gemeinden: Kürten | Odenthal


Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis

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