Schönwalde (Kreis Allenstein)
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Schönwalde (Kreis Allenstein)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1820: Königliches Bauerdorf im Amt Allenstein[1]
- 1874-1945: Landgemeinde im Amtsbezirk Klaukendorf, Landkreis Allenstein.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
- 1820: Königliches Bauerdorf im Amt Allenstein mit 30 Feuerstellen und 192 Seelen.[2]
- 27.09.1772: Der Schulze Andreas Palmowski aus Schönwalde huldigt dem preußischen König auf der Marienburg.[3]
- 11.07.1845 Die für die nächsten drei Jahre wiedergewählten Schiedsmänner der Kirchspiele Alt Schöneberg, Gr. Purden, und Klaukendorf, nämlich a) Schulze Herr Guski in Neu Schöneberg, b) Rittergutsbesitzer Herr von Palmowski in Wallen und c) Landgeschworener Herr Palmowski in Schönwalde sind durch Zurückweisung auf den bereits geleisteten Amtseid bestätigt und verpflichtet worden.
- 08.03.1847: Versteigerung von zwei Katen im Schulzen-Amte.
- 05.09.1851: Palmowski setzt eine Belohnung zur Wiederbeschaffung seines entlaufenen Hundes aus.
- 26.04.1853: In Schönwalde hat die Pockenkrankheit unter den Menschen aufgehört.
- 02.12.1854: Die Schafpocken haben im Ort aufgehört.
- Dez. 1867: Sumbrutzki schaltet im Allensteiner Kreisblatt folgendes Inserat: "Mein in Schönwalde belegenes Grundstück 1 1/2 Hufen groß, bin ich willens vollständig oder auch nur 30 Morgen sofort zu verkaufen und können sich Käufer bei mir melden."[4]
- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Klaukendorf aus den Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde sowie den Gutsbezirken Alt Allenstein, Klaukendorf und Teilen des Gutsbezirks Groß Kleeberger See.
- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde und die Gutsbezirke Alt Allenstein, Klaukendorf und (Teile) des Groß Kleeberger Sees.
- 16.07.1901: Zum Bau der Chaussee Allenstein-Schönwalde-Klaukendorf ist für die Teilstrecke Allenstein-Leynauer Weg, Sta. 4 bis Stat. 37, die Anlieferung von 900 cbm Unterbettungssand und 759 cbm grobförmigen Kies und für die Teilstrecke Gut Klaukendorf-Bahnhof Klaukendorf, Stat. 84 bis 94, die Anlieferung von 480 cbm Unterbettungssand und 230 cbm grobförmigem Kies erforderlich. Schriftliche Angebote sind beim Kreisausschussbüro einzureichen.
- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Leynau und Schönwalde und die Gutsbezirke Alt Allenstein, Klaukendorf und Seebezirk (in Teilen).
- 01.04.1909: Bei Groß ist die Räude ausgebrochen.
- 25.12.1930: Johann Thiel erhält vom Landrat und vom Vorsitzenden des Kreisausschusses eine Prämie für besonders gut gepflegte Zuchttiere.[5]
- 1927: Wedig in Schönwalde ist Amtsvorsteher des Amtes Klaukendorf.
- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Landgemeinden Groß Trinkhaus, Klaukendorf, Leynau und Schönwalde.
- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Klaukendorf umfasst die Gemeinden Groß Trinkhaus, Klaukendorf, Leinau und Schönwalde
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
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Verschiedenes
Weblinks
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