Seeburg (Landkreis Rößel)
Seeburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Seeburg. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Seeburg
Einleitung
Seeburg liegt im prußischen Stammesgebiet Pogesanien nördlich von Wartenburg bei Allenstein und gehörte zum Landkreis Rößel. Im 14. Jahrhundert wurde hier durch den Bistumsvogt Heinrich von Luter eine Seeburg gebaut, die den Siedlern am Rande der Wildnis Schutz bieten sollte. Sie hatte den höchsten Turm des Ermlands.
Wappen
Das Wappen hat in Silber auf grünem Boden drei runde, spitzbedachte rote Türme mit je einem Tor nebeneinander, darüber fliegend den schwarzen preußischen Adler mit seinen Attributen, im silbernen Schildfuß einen querliegenden grünen Lorbeerzweig.
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Seeburg war eine Stadt im Landkreis Rößel
Stadtgemeinde
Zur Stadtgemeinde Seeberg gehören folgende Ortsteile, Dörfer, Wohnplätze und Forsthäuser:
- Freiheit | Forsthaus Hegewald | Forsthaus Heide | Johannisberg | Mariensee | Vierhuben | Wollmersruh
Standesamt Seeburg
Zum Standesamt Seeburg gehörten folgende Orte : Seeburg, und ....
Weder das Standesamt I in Berlin noch polnische Standesämter oder Staatsarchive haben Standesamtsunterlagen von Seeburg .
Die Adresse des Standesamt Seeburg:
- Urząd Stanu Cywilnego
- Plac Zamkowy 4
- 11-320 Jeziorany
- mail: umjeziorany@wp.pl
Einwohnerzahlen
1820 [1] | 1875 [2] | 1880 [2] | 1885 [3] | 1905 [4] | 1910[5] | 1933 [2] | 1939 [2] |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1412 | 2926 | 2960 | 2860 | 2844 | 2965 | 3069 | 3036 |
Standesamt Seeburg Land
Zum Standesamt Seeburg gehörten folgende Orte : Elsau, und ....
Justizverwaltung
Stadtgericht Seeburg (1772-1823)
- Das Stadtgericht in Seeburg war ein Untergericht der zweiten Klasse, zu ihrem Jurisdiktionsbezirk gehörte die Stadt Seeburg. [6]
Justizamt Seeburg (1772-1827)
- Es wurden 1770 die Domänen-Justiz-Ämter gegründet, die Dommänen-Ämter wurden in Justiz-Kreisen zusammen gefaßt.
- Da war die Gerichtsbarkeit für alle königliche Vorwerke und Amtsdörfer,
sowie für alle Dörfer, Köllmischen und Erbfreigüter, über die darin wohnenden Personen und gelegenen Grundstücke.
Jedes Domänen-Amt hatte ein eignes Justiz-Amt.
Das Justizamt Seeburg gehörte zum Domänen-Justiz-Kreis Seeburg.
Das Justiz-Amt Seeburg ging 1823 in das Land- und Stadtgericht Seeburg auf. [7]
Land- und Stadtgericht Seeburg (1823-1849)
- 16.5.1823, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1823, No.24, Verordnung No.135
- Auflösung der Stadtgerichte in Seeburg und Bischofsburg und des Justizamts Seeburg
- Gemäß Verfügung des Herrn Justizministers Excellenz vom 21sten März d.J. werden am 1sten Juli d.J. die Königl. Stadtgerichte zu Seeburg und zu Bischofsburg
und Königl. Justizamt Seeburg aufgelöst. - .Von dem Gerichtsbezirke des Köngl. Justizamtes Seeburg sind die Dörfer Rittibalde, Wips, Friedrichshof und Pätschendorff
- dem Königl. Justizamte Wartenburg die Dörfer Frauenwalde, Siegfriedswalde, Tollnigk und Winken
- dem Fürstbischöflich Ermländischen Landvogteigerichte zu Heilsberg, und die Ortschaften Kraussn, Vorwerk Krausen und Mathildendorf
- vorläufig dem Königl. Stadtgerichte zu Rößel zugewiesen; die übrigen Ortschaften desselben,
- die Ortschaften Bredinken, Dembowo, Genzikowo, Sadlowo, Stanislowo, Striowen, Wengoyen, Zadrosc, Zwada und Wald-Etablissement Sechshuben des Justizamtes Rößel
- das zum Justizamte Heilsberg gehörige Dorf Begnitten
- und die Städte Seeburg und Bischofsburg
- gehören zum Gerichtsbezirk des Königl. Land- und Stadtgerichtes, welches in die Stelle der aufzulösenden Gerichte am 1sten d.J. in Seeburg eingericht wird.
- Der Gerichtssprengel des Königl. Land- und Stadtgerichtes zu Seeburg wird hiernach
- die Kirchspiele Groß-Bessau, Bischofsburg, Frankenau, Freudenberg, Lautern, Prossitten und Seeburg,
- mit Ausnahme der innerhalb desselben gelegenen adlichen Güter, umfassen.
- Bei demselben sind angestellt:
- als Land- und Stadtrichter, der bisherige Stadtrichter zu Seeburg, Franz Anton Preuschhoff;
- als Assessor, der Kammergerichts-Referendarius König;
- als Gerichtsdiener, der bisherige Amts-Landreuter Earoß und der Invalide Joseph Petrovich.
- Die Stellen des Registators, des Deposital- und Sportul-Rendanten, und des Kanzelisten und Protokollführers sind noch nicht besetzt.
- [8]
- 3.9.1824, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1824, No.43, Verordnung No.256
- Gerichtsbarkeit des adlichen Guts Parkitten betreffend
- Es wird hiedurch bekannt gemacht, daß die vorläufige Verwaltung des Patrimonialgerichts Parkitten und der dazu gehörigen Dörfer Wolka und Polkaim
dem Land- und Stadtgericht zu Seeburg aufgetragen worden sei. [9]
- 28.3.1828, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1828, No.20, Verordnung No.76
- Patrimonialgericht des Guts Kunzkeim
- Gemäß dem mit dem Besitzer des adlichen Guts Kunzkeim errichteten Jurisdiktions-Vertrage ist dem Königl. Land- und Stadtgerichte zu Seeburg vom 1stem Oktober 1827 an die Verwaltung des Patrimonial-Gerichts des genannten Guts übertragen. [10]
- 28.3.1828, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1828, No.20, Verordnung No.77
- Patrimonialgericht des Guts Groß Parleese
- Gemäß dem mit dem Besitzer des adlichen Guts Groß Parleese errichteten Jurisdiktions-Vertrage ist dem Königl. Land- und Stadtgerichte zu Seeburg
- vom 1stem Januar ab die Verwaltung des Patrimonial-Gerichts dieses Guts übertragen worden. [11]
- 28.3.1828, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1828, No.20, Verordnung No.78
- Patrimonialgericht des Guts Teistimmen
- Gemäß dem mit dem Besitzer des adlichen Gutes Teistimmen, Hofrath Doktor Schleußner, errichteten Jurisdiktions-Vertrage ist dem Königl. Land- und Stadtgerichte zu Seeburg vom 1stem d.J. ab die Verwaltung des Patrimonial-Gerichts des genannten Guts übertragen. [12]
- 14.5.1828, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1828, No.24, Verordnung No.95
- Patrimonialgericht des Guts Catreinen
- Gemäß dem mit dem Besitzer des adlichen Guts Catreinen errichteten Jurisdiktions-Vertrage ist dem Königl. Land- und Stadtgerichte zu Seeburg
- vom 1stem Oktober 1827 an die Verwaltung des Patrimonial-Gerichts des genannten Guts übertragen. [13]
Amtsgericht Seeburg (1879-1945)
- Mit der Verordnung vom 27.1.1877 ( RGBl.41 ) wurden die alte Rechtsordnung außer Kraft gesetzt. Die Zuständigkeit der Oberlandesgerichte, der Landgerichte und Amtsgerichte wurde
- mit der Verordnungen vom 24.04.1878 festgelegt. Darauf hin wurde 1879 das Amtsgericht Seeburg gegründet.
Das Amtsgericht war für folgende Sachen zuständig:
- Rechtsstreitigkeiten (einschließlich Eigentums -, Pacht- , und Arbeits-Streitigkeiten)
- Strafsachen ,einschließlich Straftaten, die mit Freiheitsstrafe von bis zu drei Monaten bestraft wurden oder einer mit einer Geldstrafe bis zu 600 Mark, Diebstahl, wo der Wert der gestohlen Ware nicht höher als 520 Mark sein durfte, Unterschlagung und Betrug wo der Wert nicht höher als 520 Mark sein durfte.
- nicht strittige Zivilsachen wie, Grundbücher , die Registrierung von Verbänden, Unternehmen , Verbände, Erbfällen , Beglaubigung von Dokumenten und Abschreibungen.
- Streitigkeiten, die diesen Rahmen überschritten, wurden an das Landgericht in Bartenstein verwiesen.
- Das Amtsgericht arbeitete bis 1945.
- Die Akten wie Gerichtsakten, Grundbücher ,Erbfälle, Testamente, Beglaubigung von Dokumenten und Abschriften vom Amtsgericht Seeburg sind noch teilweise erhalten. Sie befinden sich im Staatsarchiv Allenstein (Archiwum Państwowe w Olsztynie). Siehe Link des Staatsarchiv: [1]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Seeburg
- Seeburg gehörte zum evangelischen Kirchspiel Seeburg
- Zum evangelischen Kirchspiel Seeburg gehörten folgende Orte : Seeburg, und
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchenspiels siehe: Kirchbuchbestände Seeburg
Schulorte
- Schulort war im Kirchspiel um 1890: Seeburg
Friedhof
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Seeburg
- Seeburg gehörte zum Kirchspiel Seeburg, St. Bartholomäus (rk) .
- Zum katholischen Kirchspiel Seeburg gehörten folgende Orte : Seeburg, und
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Seeburg
Geschichte
Fürstbistum Ermland (1395 - 1772)
Selbständiges Ermland bis 1466
- 1338 wird an Stelle einer vorhandenen Prußenburg die Seeburg errichtet.
- 5.Februar.1338,Heilsberg: Magister Nicolas, Stellvertreter des Bischofs von Ermland, und der Vogt Heinrich von Luter überweisen mit Zustimmung des Domkapitels zur Gründung der Stadt Seeburg 80 Hufen an Heinco Wendepfaffe zu culmischen Recht. Hievon sind frei 8 Hufen in Folge der Gründung, 3 aus besonderer Gunst, 6 für die Pfarre, eine zum Bau der Stadt und eine zu einem herrschaftlichen Rossgarten unterhalb des Schlosses; jede andere zinset nach 10 Freijahren eine halbe Mark zu Mariae Lichtmess, sowie jede Baustelle einen cölnischen oder 6 culmische Denaare. Zur Stadtfreiheit gehören 30 Hufen. Die Stadt hält erhält freies Holz zu ihrem Bedarf und zum Bauen in der angrenzenden Haide, freie Fischerei in den Seen Loncasir, Ringasir und im Mühlenflusse unterhalb der Brücke, mit Ausnahme des Mühlenteiches, mit grossem und kleinem Gezeuge, nur nicht dem Newoth, ferner auch freie Jagd. Der Schulz hat die kleinen und ein Drittel der grösseren Gerichte. Von den Fleischer-, Tuchmacher- und Schuhbänken, sowie der Baustube wird der Zins zwischen dem Bischofe, Schulzen und Stadt getheilt. Ohne Genehmigung des Bischofes oder seines Vogtes und des Schulzen dürfen die Bürger keine Willküren machen. [15]
Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772
- Im 15. und 16. Jahrhundert war die Burg Sitz der ermländischen Landvögte, die auch Befehlshaber des Heeresaufgebots waren.
Königreich Preußen (1772 - 1918)
- Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [16] [17] - 1772: Nach der Teilung Polens wurde aus dem ermländischen Amt Seeburg das Domänenamt Seeburg gebildet,
der Sitz des Domänenamt war im Schloss in Seeburg. [18] - Das Domänenämt Seeburg hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. - Das Domänenamt Seeburg bestand aus 3 Vorwerken und 37 Dörfern wie folgt: [19]:
- Groß Bessau, Klein Bessau, Elsau, Fleming, Frankenau, Frauenwalde, Freudenberg, Fürstenau, Kekitten, Kleisack,
Vorwerk und Dorf Krausen, Krockau, Amtsvorwerk Labuch, Lautern, Lekitten, Lockau, Lypowa, Neudims, Paudlung,
Pissau, Porwangen, Prossitten, Rittybalde, Rochlack, Scharnigk, Schönborn, Siegfriedswalde, Tolning, Vorwerk
Voigtshof, Walkeim, Wangst, Wilms,Winken, Wieps, Wolka Labuch, Wonnenberg und Zehnhuben.
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden. - 1783 brannten Stadt und Burg infolge eines Blitzeinschlages fast völlig ab. Es blieben nur wenige Mauerreste stehen.
Die Stadt entstand neu, blieb aber recht bescheiden. - 1785: Seeburg ist eine königliche Immediat-Stadt mit einer Kirche, mater von Siegfriedswalde und zwei Kapellen und einem alten Schlosse.
Im Schloss hat das Domain-Amt seinen Sitz, außerdem wird in einem Saal der evangelische Gottesdienst abgehalten.
Die Stadt besitzt eine Mahl-, Loh- und Walkmühle sowie eine städtische Ziegelei und ein Waldwärterhaus im Stadtwald.
Die Stadt ist 1783 durch ein Gewitter fast gänzlich eingeäschert worden. [20] - 1820: Seeburg bestand aus der Stadt mit 213 Feuerstellen und 1412 Seelen, sowie der Schloßfreiheit mit 17 Feuerstellen und 113 Seelen.
Das königliche Amt Seeburg ist für die Stadt zuständig. [1] - 1866.21. Okt.. Der letzte der Verträge zwischen Preußen und 22 Staaten oder Freien Städten nördlich der Mainlinie über die Gründung des Deutschen Bundes wird unterzeichnet (Verfassungsgebung: 1. Juli 1867). Seeburg im Königreich Preußen ist nun eine Gemeinde im Norddeutschen Bund.
- 1871.18. Jan.. König Wilhelm von Preußen wird im Spiegelsaal zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert; Gründung des II. Deutschen Kaiserreichs. Insgesamt gehen vier Königreiche, sechs Großherzogtümer, fünf Herzogtümer, sieben Fürstentümer, drei freie und Hansestädte sowie das Reichsland Elsaß-Lothringen in das Reich ein. Seeburg ist nun eine Gemeinde im Deutschen Reich.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Volltextsuche nach Ortsname in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
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Archive und Bibliotheken
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Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 2090 Seeburg Jahr 1936 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
- Bilder aus Seeburg [2]
Persönlichkeiten
- Joseph Ambrosius Geritz, Bischof, Gründer des Josephstiftes zu Heilsberg
- Johannes Leo, (1572-1635), Schusterssohn, Verfasser der Historia Prussiae
- Ferdinand Schulz, * Pissau/Waldensee bei Seeburg, 18.12.1892, + Stuhm 16.6.1929. Lehrer, Führer eine Flugstaffel im Ersten Weltkrieg, Pionier des Segelflugs.
Mit seinem aus Besenstielen selbstgebauten Segelflugzeug, das "Besenstielkiste" genannt wurde, schaffte er im Aufwind der Dünen von Rossitten am 11. Mai 1924
einen Weltrekord im Segelflug, mit 8 Stunden und 42 Minuten. Im Oktober 1925 startete Ferdinand Schulz auf dem 3. Sowjetischen Segelflugwettbewerb auf der Krim
und stellte zwei neue Rekorde auf: Dauerflugrekord (12 Stunden und 6 Minuten) und Höhenflugrekord 435 Meter. Beim Anflug auf Stuhm, 1929, stürzten er und sein
Copilot durch den Bruch der Tragfläche seines Motorflugzeugs auf den Marktplatz und fanden den Tod. Ferdinand Schulz wurde in Heilsberg begraben.
Grabsteine
Auswanderungen
- Personen aus Seeburg auf den Bremer Passagierlisten [5]
LDS/FHC
Bei LDS findet man folgende Dokumente:
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 1-2 1773-1776, FHL INTL Film: 1187996
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 2-5 1773-1788, FHL INTL Film: 1187997
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 5-7 1782-1800, FHL INTL Film: 1187998
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 7-9 1788-1800, FHL INTL Film: 1187999
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 9-11 1800, 1806, FHL INTL Film: 1188000
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 11-14 1806, 1819, FHL INTL Film: 1188459
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 14-16 1819, FHL INTL Film: 1188460
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 17-19 1831, 1848 A-E, FHL INTL Film: 1188461
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 19-22 1848 E-W, FHL INTL Film: 1188462
- Grundleihenbücher, 1773-1848 vom Domainenamt Seeburg, Acta Bd. 22 1848 W-Z, FHL INTL Film: 1188463
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Hier findet man eine Liste der Landwirte von Seeburg aus dem Jahr 1930 [6]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der direkte Zugriff durch automatisierte Abfrage nicht mehr möglich.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.158
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen (1888,Ostpreußen,S.134-136)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.XXXIX
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.XXXX-XLI
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1823,No.24,Verordnung Nr.135,S.185Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1824,No.43,Verordnung Nr.256,S.340 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1828,No.20,Verordnung Nr.76,S.100 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1828,No.20,Verordnung Nr.77,S.100 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1828,No.20,Verordnung Nr.78,S.100 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1828,No.24,Verordnung Nr.95,S.120 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.132-133
- ↑ Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I,Woelky+Saage,Mainz 1860,Nr.291,S.170
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.185 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |