Jävenitz
Hierarchie :
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Gardelegen > Jävenitz
Datei:Lokal Ort Jävenitz Altmarkkreis Salzwedel.png Lokalisierung von Jävenitz innerhalb des Altmarkkreises Salzwedel |
Einleitung
Allgemeine Information
Einwohner: ca 1230
Politische Einteilung
- Jävenitz ist seit dem 1.1.2011 ein Ortsteil von Gardelegen.
- Am 30. September 1929 wurde der Gutsbezirk Jävenitz, Forst, Landkreis Gardelegen, aufgelöst.[1]
In Teilen:- Eingliederung in die Landgemeinde Hottendorf (Forstbezirk Luthäne: 692,33,10 ha),
- Eingliederung in die Landgemeinde Staats (Förstereigehöft Schnöggersburg und Eisengrund nebst Kolonistenstellen: 63.46,10 ha),
- Eingliederung in die Landgemeinde Klosterneuendorf (Exklave westlich von Klosterneuendorf: 7,79 ha),
- Eingliederung in die Landgemeinde Jävenitz (Förstereigehöft Barriere-Zienau und der Chausseewärterstellen: 1,00,08 ha),
- Eingliederung in die Landgemeinde Schleuß, Kreis Stendal (im Privatbesitz befindlicher, östlicher Teil des Gutsbezirks: 262,72,10 ha).
- Für den Rest: Zusammenschluß mit den Restgutsbezirken Letzlingen und Planken zu einem „Gutsbezirk Letzlinger Heide, Anteil Kreis Gardelegen“
- Am 30. September 1929 Vereinigung Gutsbezirk Jävenitz, Forst, Landkreis Stendal mit der Landgemeinde Schleuß.[2]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Jävenitz/Kriegerdenkmal 1866 + 1870/71
Genealogische Urkunden
Bibliografie
Historische Bibliografie
- Thomas Rückher: Gefechtsübungszentrum Heer. Mein Standort. Geschichte der Colbitz‐Letzlinger Heide und der ehemaligen Heeresversuchsstelle Hillersleben, Digitalisat der Google Buchsuche (nVhfAwAAQBAJ)
Anmerkungen
Internet-Links
Offizielle Internetseiten von Jävenitz
Weitere Internetseiten
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Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis
Ortsteil
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Wohnplatz
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Ehemaliger Gutsbezirk
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